Rom (dpa) - Italien hat seine Botschaft in Teheran angewiesen, Demonstranten zu helfen, die bei den schweren Zusammenstößen im Iran verletzt worden sind. Die Botschaft solle humanitäre Hilfe leisten, wo auch immer dies notwendig sei, teilte Außenminister Franco Frattini in Rom mit. Er reagierte ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 22. Juni 2009
Vielleicht wird irgendwann auch den letzten klar, dass es sich bei den Geschehnissen im Iran nicht um billige Propaganda des Westens handelt, sondern um blutige Tatsachen. Jetzt mussten sogar die Mitglieder des Wächterrates zugeben, dass es zumindest in 50 Orten zu Wahlmanipulationen gekommen ist. Somit sind auch die Demonstrationen gegen das Mullah Regime in Teheran vollauf gerechtfertigt. Und dort weiß man sich nicht anders zu helfen, als mit brutalster Gewalt.
(1) komerzhasi · 22. Juni 2009
Respekt! Eine gute Entscheidung.
 
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