Rom (dpa) - Frisches Geld vom Kapitalmarkt wird für Italien immer teurer: Bei einer Versteigerung von Staatsanleihen mit fünfjähriger Laufzeit nahm Rom 3,0 Milliarden Euro zu einem durchschnittlichen Zinssatz von 6,29 Prozent auf. Das teilte das Finanzministerium in Rom mit. Das ist der höchste Wert ...

Kommentare

(3) Chris1986 · 14. November 2011
@2 Würdest du Geld für einen niedrigen Zins an jemanden verleihen der schon Schulden hat und demnach das Risiko hoch ist dein Geld nicht wieder zu bekommen? Ein hohes Risiko muss mit einem hohen Gewinn einher gehen wenn es denn gut läuft und je höher das Risiko desto höher muss der mögliche Gewinn sein damit Gläubiger ihr Geld abgeben.
(2) suse99 · 14. November 2011
Es ist wie immer und überall, ob Staat oder Einzelperson: wer Schulden hat und kaum noch krauchen kann, wird zinsmäßig abgezockt, wer Geld hat, bekommt alles mögliche geschenkt. Dabei ist doch wirklich fraglich, ob überhaupt auch nur die Zinsen bezahlt werden können. Eine echte Hilfe wäre zinslos. Da aber die, die Geld haben, immer mehr haben wollen,...
(1) hansdiewurst1 · 14. November 2011
Mein Dispo würde mehr kosten. Und wenn Italien die Zinsen zu hoch sind müssen sie sparen um keine Kredite aufzunehmen...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News