Italien: Monti setzt Gespräche zur Regierungsbildung fort
Rom (dpa) - In Italien gehen die Gespräche zur Bildung einer Übergangsregierung weiter. Auf den neuen Regierungschef Mario Monti warten schwere Aufgaben. Nach bisherigem Zeitplan könnten die Konsultationen am Nachmittag mit einem Treffen mit Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern enden. Vorher stehen weitere Treffen mit Parteivertretern auf dem Programm. Entgegen ersten Ankündigungen will Monti wohl doch nicht nur unabhängige Fachleute in der Regierungsmannschaft einsetzen, sondern auch Politiker auf Ministerebene.