Jerusalem (dpa) - Israel hat die Istanbuler Gespräche über das iranische Atomprogramm kritisiert. Sein erster Eindruck sei, dass der Iran ein Geschenk erhalten habe, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Er habe fünf Wochen erhalten, um die Urananreicherung ohne Begrenzung oder Verbot ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 15. April 2012
Den Mullahs und Ahmadinedschad kann man wohl noch weniger über den Weg trauen als Israel. Aber in beiden Ländern wird man es kaum wagen, sich in einen atomaren Krieg mit dramatischen Konsequenzen nicht nur für den Nahen Osten zu stürzen. Denn das dürfte auch die USA und Rußland zum eingreifen in den Konflikt veranlassen. Und dann erübrigt sich die Frage, wem man größeres Vertrauen entgegenbringen kann. Dann leben womöglich die Überlebenden des Konfliktes in Höhlen und bekämpfen sich mit Keulen.
(2) McBandit · 15. April 2012
@1 es steht doch da wieso ihnen das nicht so passt, mir ist eher nicht ganz klar wieso bei manchen hier der iran plötzlich als vertrauenswürdiges land gilt
(1) 2fastHunter · 15. April 2012
Den Israelis kann man es in letzter Zeit aber auch überhaupt nicht recht machen.
 
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