Berlin (dpa) - Nach der Kritik an seiner Islam-Äußerung hat der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich betont, den Dialog mit den Muslimen in Deutschland voranbringen zu wollen. «Die Einladung für die nächste deutsche Islamkonferenz am 29. März steht», sagte der CSU-Politiker am Wochenende in ...

Kommentare

(3) sohnes · 06. März 2011
Der "Dialog", der auf der Islamkonferenz stattfindet, befasst sich nicht mit heißen Eisen und es kommen sowieso die Leute gleich gar nicht, die vorgeben, einen großen Teil der hiesigen Muslime zu repräsentieren. Das als ausbaufähig zu titulieren ist eine Untertreibung und wer weiß, vielleicht gehts ohne Dhimmipalaver-Kaffeekränzchen ja genauso schlecht.
(2) kaos · 06. März 2011
Was sich hingegen belegen läßt, ist die Tatsache, dass die Schwarzen immer wenn es eng wird, die Nähe zu den Stammtischen suchen. Damit verbunden ist ein Ausgrenzen von Minderheiten. Für Populismus am rechten Rand haben wir schon entsprechende Parteien. Peinlich und das am ersten Amtstag!
(1) k293295 · 06. März 2011
Interessanter Ansatz für ein Treffen, wo der "Gastgeber" sagt: Ihr könnt kommen, aber bitte mit leeren Taschen. Ich werd euch die Taschen mit dem Füllen, was ich für richtig halte (und Geld ist diesmal nicht gemeint). Am Ein- und Ausgang ist dann mal Taschenkontrolle. Da hat man doch als Eingeladener so richtig Lust hinzugehen. ^^
 
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