Inzidenz unter 35 könnte bis Anfang März erreicht sein

@4 ich meinte keine Frisöre ,

man spricht jetzt schon von 50.000 Betrieben die nicht überleben.

und wenn der 35er Wert erreicht ist dann sind 80% der Händler, Wirte etc.. pleite.

@30. Klar. Mehr als ein Kaugummi als Trostpreis ist da wohl nicht drin. Aber du weißt ja: Hoffnung stirbt zuletzt.

@29: Bei der Verlosung sind das aber die NIETEN.

@28 Ebenfalls vollste Zustimmung. Nur sag das nicht mir ;-). Hier sind ganz andere Kandidaten in der Verlosung, die nicht über ihren Tellerrand schauen können (oder wollen).

@27: Wenn ich im Hospiz spiele, weiß ich schon vorher, dass mein Publikum wechselt, wenn ich einen Monat später wiederkomme, weil ein Teil meines Publikums vier Wochen später leider tot ist. Das kann doch aber nicht allgemein so sein.

@26 "Konzerte sind geil, aber Leben ohne Ansteckung ist das Nonplusultra." Vollste Zustimmung.

- 2 - der trommelt, als ob es um sein Leben ginge. Dagegen waren alle "Drum Battels" mit seinem Bruder Vinnie Kinderkram. Wohlgemerkt ist Carmine Appice das absolute Idol meines Sohnes. Der gemeinsame Auftritt mit W.A.S.P. wird etwas sein, wovon mein Sohn noch seinen Enkeln an Wintrabenden vorm Kamin erzählen kann. Ok, hat nichts mit Inzidenz unter 35 zu tun. Let's go back to topic: Konzerte sind geil, aber Leben ohne Ansteckkung ist das Nonplusultra.

@21: Obwohl mein Sohn aussah wie Jared, trommelt er wie dessen Bruder Shannon, und damit wie "The Animal" aus der Muppets' Sow". Mittlerweile sieht er auch aus wie Shannon. Und schon der amtliche "The Who" Drummer Zak Starkey (Sohn von Ringo Starr) durfte sich davon überzeugen, dass nichts über POWER am Drumset geht, genau wie Carmine Appice (ok, der wusste das vorher, hat nur nicht mit einem damals 16-jährigen Rivalen gerechnet). - 2 -

@22: Ist das eine ernste Frage? ;) Nein, ich denke eher nicht, dass im März irgendwas normal wird. Hab das letzte Woche hier erlebt wie schnell das geht, um von einer Inzidenz von 68 auf 130 hoch zu sausen und das nur wegen EINER Kita und EINER Firma mit 43 Infizierten. - Und nun sollen noch mehr Kitas und Schulen usw. öffnen? Gott sei Dank bin ich in der Lage, dass ich daheim bleiben kann und nur 1-2 mal im Monat raus muss, sonst müsste ich noch religiös werden und anfangen zu beten.

@22 Es geht wohl mehr ums Hoffen, als ums Glauben.

glaubt hier wirklich einer das es im märz wieder normal wird?

@19 "Das sollte nicht nach Punk aussehen, das sollte aussehen wie Leto" Also in dem Clip sieht Leto schon "irgendwie" nach Punk aus. Also zumindest 80er Punk. Und auf den Fotos, die mir Tante Google zur Verfügung stellt, sehe ich entweder einen Bowie-Verschnitt, einen Punk-Verschnitt, oder einen Hipster-Verschnitt. ;-) Und nein, natürlich sprüht man einem 10-jährigen keinen Autolack aufs Haar.

@19 wegen Lauterbach volle Zustimmung.

@15: Lauterbach ist kein Bundesminister - LEIDER! - und erst recht kein Mitglied der Ministerpräsidentenkonferenz. Wenn die MPK auf Lauterbach hören würde, hätten wir viel weniger Probleme. @18: Das sollte nicht nach Punk aussehen, das sollte aussehen wie Leto. Einem 10-jährigen sprühe ich keinen Lack ausm Baumarkt in die Haare. Für sowas gehe ich zu einer Friseurmeisterin, die für ihr Wirken haftet. Kostet dann halt 100 € alle 2 Monate. Auch die Punker auf der Straße hatten den Daumen hoch.

@16 Okay, du hast recht. Mainstreamer. ;-) Solche Frisuren haben wir uns früher selbst zurechtgeschnippelt. Und wenn es mal ganz besonders "edel" sein sollte, ging's zum Friseur-Kollektiv. Die hatten dann all die bunten Farben, die's im Einzelhandel damals überhaupt nicht gab. Aber okay, im Grundschulalter hat das von uns keiner gebracht. Aber da kamen ja gerade erst die Pistols in die Charts.

@15 Wenn ab Ende Februar die dritte Welle beginnt, wird gar nix geöffnet. Außer vielleicht der Friseursalon deines Vertrauens.

@12: Mein Sohn sah schon mal aus wie Jared Leto in seinen besten Zeiten <link> und das kostet RICHTIG Geld. ich hab das vor 11 Jahren anstandslos gelatzt und hinterher die Lästereien seiner Lehrerinnen so brutal gekontert (für mich war das Mobbing), dass meinem Sohn der Schulverweis drohte. Ein klamm.de-Freund hat mir geholfen, die Grundschule damals in die Schranken zu weisen.

Und was ist eigentlich jetzt mit der Befürchtung von K. Lauterbach das ab Ende Februar die 3. Welle beginnt und es im Frühjahr/Sommer 100.000 Neuinfektionen/Tag geben soll, wegen der Mutationen, das ist jetzt völlig egal, also so ganz nachvollziehbar ist das irgendwie alles nicht, das dann wohl wieder einiges geöffnet werden soll, trotz dieser Befürchtung.

Kann erreicht sein, wenn wir keine Mutationen hätten..

ich nehme jetzt nur bezug auf die schlagzeile : glaub ich net !

@11 LOL: Mehr als nur einen gescheiten Haarschnitt gibt's schon für die Investition von 45 EUR. Und das für mindestens drei Jahre: <link> Zum Normalbetrieb: "Ob die Kunden bereit sind, diese Aufwendungen zu vergüten?" Gute Frage. Nach der ersten Lockerung gab's hier zumindest wohl keine Aufpreise. Das Gefühl hatte ich zumindest, als ich mit meinen Nutzern zum Barbier ging.

@10: FFP2-Masken sind eine tolle Sache, keine Frage. ich selbst trage FFP2-Maske, sowie ich meinne Wohnung verlasse, außer ich fahre Fahrrad (derzeit aus frostigen Gründen unmöglich). Die Behandlungsdauer ist SEHR individuell. Ja, der Betrieb ist möglich, aber derzeit extrem aufwendig. Ob die Kunden bereit sind, diese Aufwendungen zu vergüten? ich selbst nicht, aber mein 20-jähriger Mitbewohner a.k.a. Sohn würde derzeit 1000 € für nen gescheiten Haarschnitt zahlen, dieser Mainstreamer.

@4 Wenn sowohl Friseur/in als auch Kunde FFP2-Masken tragen, ist das Risiko einer Übertragung sehr gering - und je kürzer die "Behandlung" desto "noch geringer". Solange der Laden regelmäßig ordentlich gelüftet wird ... In den Disneyländern der Schnupfennasen ist natürlich Hopfen und Malz verloren. Da funktionieren Hygiene-Konzepte einfach nicht. Wie auch.

@7: Das weiß ich, ich habe den Artikel gelesen. Schon in Deutschland gibt es Dunkelziffern über Infektionen, Todesfälle und erst recht bei den Anteilen von Mutationen. In Manaus wurde Proben von Blutspendern untersucht, die aber keinesfalls repräsentativ sein können, weil nunmal nicht jede(r) zum Blutspenden geht. Manaus ist auch nicht ganz Brasilien. In den Favelas von Rio und Sao Paulo gibt es keine gescheite Krankenversorgung, werden Tote ohne jede Obduktion in Massengräbern verscharrt.

@7: Danke, ist mir bekannt und auf die beziehe ich mich ja bei den Studien zu Brasilien

@4 Es geht um die 2 Millionen Metropole Manaus. Großer Bericht heute hier bei Klamm

@4: Die Studien zu Brasilien sind bestimmt nicht sicher, die zu P.1. schon eher und verheißen nix Gutes. Dazu nähern sich die Mutationen der englischen Variante auch noch an P.1. an. Also mir gefällt das absolut nicht. <link>

Man kann doch einfach nur abwarten. Alles andere ist Spekulation.

Das Problem: Es bleibt eben NICHT alles zu. Kultusminister & Wirtschaft wollen eine Lockerungsorgie feiern und scheren sich einen Dreck um den zwangsläufig folgenden Kater. @1: Friseure können keinen Abstand zu ihren Kunden halten. Auch in Kitas ist das unmöglich. @2: Mit Zahlen aus Brasilien wäre ich vorsichtig, nicht nur wg. Bolsonaro. In Brasilien gibt es viele Gegenden, da interessiert sich niemand dafür, wer warum/an was gestorben ist.

Das ist ein Wettrennen mit B117. Kriegen wir die Inzidenz rechtzeitig runter, wird sich die Mutante hoffentlich nicht exponentiell verbreiten können. Sind wir zu langsam, steht die nächste Welle an.

Mit solchen Prognosen wäre ich bei Corona äußerst vorsichtig. Das kann sich morgen schon ändern. Angesichts der heutigen Meldung aus Brasilien wegen Herdenimmunität, die sich eventuell gar nicht einstellt, sehe ich sogar sehr sehr schwarz.

Die Betonung Abstand und Maske tragen, hier halten sich nur ein paar daran