Integrationsministerin verteidigt «Islam-Landkarte»

@13: Japan ist ein Inselstaat, China hat schon >1,3 Mrd: Einwohner - noch dazu ein autoritäres Überwachungsregime. China ist für Einwanderer wenig interessant. Die haben beide aber das Überalterungsproblem, genau wie wir. Das Problem des Artikels ist, dass Frau Raab eine Karte mit ÖVP-Büros und deren Eigentümern wohl nicht haben wollen würde.

@12 Bist du wieder telepathisch? Oder bist du der Klügste? Intelligenter als die Japaner, Chinesen usw. Es gibt viele Gesellschaften, die ohne beschleunigte Integration gut zurechtkommen. Laufen Sie mit der Idee einer freien Welt herum, wie ein Narr mit einem beschrifteten Sack? Bitte kommentierst du das Problem dieses Artikels, nicht deine feuchten Träume )))

@11: Es gibt bei der Integration nur EIN Problem: ihr Blaunen lasst euch nicht mehr integrieren. Eure Gesellschaftsform ist untergegangen, aber ihr kommt aus der Trauer darum einfach nicht raus, während sich der Rest der Zivilisation über den Untergang freut und einfach ohne euch weitermacht.

Oh bitte lege deine Torheit und deine Telepathie dorthin, wo die Sonne nicht scheint. Ich habe keinen Hass auf den Islam. Ich und alle sehen Probleme bei der Integration

@9:Ach, bitte steck dir deinen Islamhass mal dahin, wo die Sonne nicht hinscheint <link>

@6 Bitte in Bedeutung und Essenz! das war's, betrieben und finanziert. Es gibt einen großen Unterschied, einmal am Sonntag und fünfmal am Tag!

@5 Bitte in Bedeutung und Essenz! "Fremde" sind diejenigen, für deren Integration ein Ministerium geschaffen wurde.

@4 Bitte in Bedeutung und Essenz! es ging um die Integration in Gesellschaft ...."nicht mehr nur Migranten" olala! Wenn sie autochthon sind, welches recht hast du sie zu integrieren ??? vielleicht müssen wir uns schon in IHRE Gesellschaft integrieren???

@2: 623 muslimische Organisationenen sind 623 Moscheegemeinden, denn die Moslems organisieren das Moschee für Moschee mit eigenem Betreiberverein. Allein in Österreich hat die katholische Kirche 3000 Kichengemeinden, nur gibts da nicht für jede Kirche einen eigenen Betreiberverein. Also nix mit "mehr als der Rest der religiösen Organisationen".

@3: was sind denn fremde religionen? alles was nach den germanischer göttern kam?

@3 Was ist das für ein wirres Geschreibsel? Längst sind Muslime nicht mehr nur Migranten. Und Sozialleistungen werden unabhängig von der Konfession gezahlt, wäre ja noch schöner wenn es da Unterschiede gäbe. Und glaube mir, christliche Vereine wird es auch in Österreich zu tausenden geben.

Und noch das Ministerium muss herausfinden, wer diese 623 Organisationen finanziert. Auch wenn sie nicht aus dem Ausland, sondern von den Migranten selbst finanziert werden, der Staat sollte fremde Religionen nicht durch Sozialleistungen finanzieren.

"623 muslimische Organisationen" ??? Dies ist mehr als der Rest der religiösen Organisationen. Warum überwacht das Ministerium nicht die Konfessionsgleichheit, wer wird sich in wen integrieren ???

Es gibt mit Sicherheit auch nicht politische Islamspielarten, aber ist nicht jede Ideologie mit universellem Deutungsanspruch von Atheismus bis Zoroastrismus in der Lage, politische Herrschaftsansprüche zu stellen? Kann man politische Formen des Islams ausschließlich mit Extremismus gleichsetzen? Ich vermute vorsichtig, dass diese Einteilung zu pauschal ist.