Hannover (dpa) - Der wegen Korruption angeklagte Staatsanwalt hat den Vorwurf, Geschäfte mit der Kokain-Mafia gemacht zu haben, entschieden zurückgewiesen. Die Beweisaufnahme werde ergeben, dass nicht er, sondern ein Beamter des Landeskriminalamts Niedersachsen der «Cop» aus den entschlüsselten ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 12. Mai um 14:45
@3 Auch von mir ein Danke. Hab mir den Panorama Bericht gerade angeschaut. Sieht ja nicht so gut aus für den Staatsanwalt.
(4) Polarlichter · 12. Mai um 14:32
@3 Danke für den Link. Haarsträubend.
(3) tastenkoenig · 12. Mai um 14:30
Hier ein ganz interessanter Podcast <link> dazu, nicht mehr brandaktuell, aber interessant insbesondere auch dahingehend, welche Versäumnisse es bei den Ermittlungen gab. Teils unbegreiflich. Ein Panorama-Bericht ist auch verlinkt, den hab ich allerdings noch nicht gesehen.
(2) Sonnenwende · 12. Mai um 14:21
"Wenn er der gesuchte Maulwurf sei, hätte er sich bestimmt nicht offiziell in dem Studio angemeldet, dort Selfies gemacht und Bestechungsgeld am selben Tag am Geldautomaten eingezahlt, sagte der Angeklagte." Moment, hat er das etwa gemacht? Also in einem Studio Selfies gemacht und am selben Tag am Geldautomaten 5000 € eingezahlt? Und das einmal im Monat? Na dann müsste er ja nachweisen können, woher er das Geld hatte. @1 Ja, finde ich auch.
(1) Polarlichter · 12. Mai um 14:19
Spannender Fall.
 
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