Berlin (dpa) - Ärzte in Krankenhäusern wissen häufig nicht genau, welche Medikamente ihre Patienten bereits einnehmen. Vor allem bei Patienten, die mindestens fünf Medikamente gleichzeitig benötigen, gebe es Informationsmängel, die gefährliche Folgen haben können, stellt die Krankenkasse Barmer in ...

Kommentare

(12) Mehlwurmle · 18. August 2020
Sollte das nicht mit der elektronischen Gesundheitskarte alles besser werden?
(11) k496878 · 13. August 2020
@8...sehr gern, aber wie nimmt man den denn ein???
(10) wimola · 13. August 2020
So ein wenig Mitarbeit von den Patienten wäre aber auch nicht schlecht. Jeder, der viele Medikamente nimmt, könnte/sollte seinen Mediplan - leicht erreichbar - mit sich führen. Gerade für den Notarzt , wie @9) schon schrieb, wäre das sehr hilfreich. Es gibt diese "Notarztinfokästchen", die man im Eisschrank aufbewahrt + die der Notarzt so schnell finden kann. - Manchmal muss man sich auch gegen Behandlungen wehren. Das können leider nicht alle.:(
(9) Pontius · 13. August 2020
@6 Das schlimme ist dann, wenn die Patienten notärztlich behandelt werden müssen - und die Daten eben nicht so fix abgefragt werden können.
(8) k408300 · 13. August 2020
besser keine Medikamente - lieber einen Waldlauf
(7) Fan2016 · 13. August 2020
Nun frage ich mich warum die Ärzte drauf los medikamentieren, wenn sie nicht genau wissen was der Patient nimmt aber auch wissen was für schwerwiegende Folgen Wechselwirkungen haben können. Meine Mutter war mal wegen Rückenbeschwerden im Krankenhaus. Da keiner das Problem fand, schickte man sie innerhalb der Klinik von Arzt zu Arzt. Jeder schrieb irgendein Medi auf. Sie war schneeweiß. Wir haben sie rausgeholt. Der Hausarzt wurde, als er den Mediplan sah, ebenfalls weiß und hat sie entgiftet.
(6) AS1 · 13. August 2020
@1 Na, genau das muss doch auf Wunsch des Patienten ab 01.01.2021 von jeder Krankenkasse bereitgestellt werden. Meine Erfahrung mit dem Thema: der Hausarzt ist die Spinne im Netz. Arbeitet der ordentlich und hält Kontakt mit allen anderen medizinischen Dienstleistern, funktioniert das auch mit der Überwachung der Medikamentengabe.
(5) k505696 · 13. August 2020
Es ist Katastrofe
(4) k486130 · 13. August 2020
@2 eben
(3) 2fastHunter · 13. August 2020
@2: Wenn man nen PIN eingeben muss, genauso sicher, wie eine Girokarte.
(2) k486130 · 13. August 2020
@1 dann wären die Daten aber nicht unbedingt sicher
(1) 2fastHunter · 13. August 2020
Wenn es nur sowas, wie eine Chipkarte gäbe, auf der man solche Daten speichern könnte und die bei jeder Einlieferung oder jedem Arztbesuch abgefragt würde...
 
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