Brüssel (dpa) - Keine Sanktionen - nicht einmal ein Aussetzen der Beitrittsverhandlungen: Die EU hat es bislang vermieden, auf klaren Konfrontationskurs zum Beitrittskandidaten Türkei zu gehen. Könnte sich das nach den jüngsten Ereignissen ändern? Im Interview der Deutschen Presse-Agentur wird der ...

Kommentare

(7) Seven7 · 14. März 2017
in diesem land mach ich niiiiiiiiiiiiiiiewieeedddaaa Urlaub. soviel ich sicher. ich hätte ja angst meinen mund aufzumachen und was gegen erdogan zu sagen. wahrscheinlich käm ich dann in den knast
(6) ircrixx · 13. März 2017
@4 : Das ist wahrscheinlich eine versteckte Liebeserklärung ... er ist halt ein wenig scheu, der E.
(5) Platon999 · 13. März 2017
Präsidialsystem = Ermächtigungsgesetz, Einführung der Todesstrafe, andersdenkende entlassen und einsperren, also für mich sitzen die Faschisten ganz woanders!
(4) k474647 · 13. März 2017
Wieso will Erdogan dann überhaupt in die EU, wenn es hier doch nur Faschisten gibt? :)
(3) ircrixx · 12. März 2017
Das schönste Wort in diesem Bericht ist, wenn auch unfreiwillig: "Vorbeitrittshilfen". ... Ja, ganz im Gegenteil braucht man bei Erdogan keine solchen, sondern "Reintrittshilfen".
(2) frank61860 · 11. März 2017
@1 Stimmt. Sind aber nur die anderen.
(1) galli · 11. März 2017
Und nun hat Erdogan auch die Niederlande als faschistisch bezeichnet.Für ihn gibt es nur Terroristen und Faschisten
 
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