Berlin/Stuttgart (dpa) - Eine mögliche Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren wird aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) noch schwieriger als die für 12- bis 17-Jährige. Kein Kind unter 17 sei in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas ...

Kommentare

(37) smailies · 03. Oktober 2021
@34: Die Schulöffnungen... haben quasi sofort stattgefunden. Da waren die von dir genannten Impfquoten bei weitem nicht erreicht...
(36) thrasea · 01. Oktober 2021
@35 Willst du nicht lieber die Frage in @34 beantworten? Oder hast du keine Meinung dazu? Hältst du die Norweger für Brückenspringer?
(35) Shoagh12 · 01. Oktober 2021
@thrasea - du würdest auch von ner Brücke springen wenn sie es dir empfehlen würden ...
(34) thrasea · 01. Oktober 2021
@26 Es gibt einen kleinen Unterschied: In Norwegen sind laut NIPH 85% aller Erwachsenen vollständig geimpft. <link> In Deutschland sind laut RKI 69% aller Erwachsenen vollständig geimpft. Das bedeutet: In Deutschland gibt es anteilig mehr als doppelt so viele ungeimpfte Erwachsene wie in Norwegen. Wie erklärst du dir diesen Unterschied? Warum wird die Impfung in Norwegen besser akzeptiert? Bei solchen Impfquoten von Erwachsenen wären unsere Kinder auch besser geschützt.
(33) k293295 · 01. Oktober 2021
@32: Es geht nicht drum, dass die sagen sollen, was gewünscht ist. Es geht drum, dass die zu wenig Zeit fürs Ehrenamt haben und es deshalb unzulänglich ausführen. Niemandens Tag hat mehr als 24 Stunden. Und je weniger Schüler in der Klasse, desto länger Zeit hat man für den Einzelnen auch zum Hingucken.
(32) smailies · 01. Oktober 2021
@31: Gibt es aber - noch - nicht, also hat der Lehrer das Recht, so wie er ist weiterzuunterrichten und Dein Kommi war eben nicht o.k.. Diese "Ehrenamtler" sind Experten. Dadurch , dass sie ehrenamtlich sind, sind sie eben unabhängig. Das ist ja der Witz, dass die nicht einen Arbeitgeber haben, der sie dann feuert, wenn sie nicht daas sagen, was gehört werden will. Deswegen mein vollster Respekt für deren Arbeit. Ach ja, auch bei 20 sieht man nicht mehr so viel, wenn Masken dazwischen stehen...
(31) k293295 · 01. Oktober 2021
@29: Meiner Meinung nach SOLLTE es eine Impfpflicht für Lehrer geben. Frankreich und Griechenland kriegen das auch hin, und das sind durchaus Rechtsstaaten.
(30) k293295 · 01. Oktober 2021
@27: Das sind Ehrenamtler, die für ihr Ehrenamt nicht genug Zeit aufbringen. Da gehören Hauptamtler hin, anständig bezahlt. Auf dem Gang begegnet man sich wenige Sekunden lang im Vorbeigehen, im Klassenraum verbingt man weit längere Zeit gemeinsam. Ja, ab 5 aufwärts wirds schwierig, aber Grundschulklassen gehen ja bis knapp 30 Schüler (Niedersachsen). Meiner Meinung nach ist alles über 20 Schüler in einer Klasse Blödsinn.
(29) smailies · 01. Oktober 2021
@25: Es gibt keine Impfpflicht für Lehrer. Warum willst du ihn "aus dem Verkehr ziehen" ? Dsa klingt nicht nach Rechtsstaatlichkeit. Oder ist das Dein Empfinden für Gerechtigkeit?
(28) smailies · 01. Oktober 2021
24, sorry wg. paywall, war mir entgangen, der hier ist aber offen: <link> (Ich lese auf Papier :))
(27) smailies · 01. Oktober 2021
@25: Oder vielleicht, weil es denen einfach keinen Nutzen bringt??? Das sind ja Experten in dem Gremium, unabhängig von Meinungen. Nein, das ist KEIN Problem der Klassengröße. Auf dem Gang sieht man es nicht im Vorbeilaufen. Bei einer Gruppengröße von 5 ist es schon schwierig! Wie klein sollen die Klassen denn gemacht werden? Ich habe deutlich unter 30 Kinder in den Klassen.
(26) smailies · 01. Oktober 2021
@24: Ich hatte mit einem Schüler aus Norwegen gesprochen. Die hatten in der gesamten Zeit 2 Wochen dicht, ansonsten normalen Unterricht mit Sport und allem. Und die sind auch nicht gestorben oder hatten riesige Ausfälle. Warum habt Ihr so Angst davor, wieder zur Normalität zurückzukehren?
(25) k293295 · 01. Oktober 2021
@21: Genau das kritisiere ich doch: Die Kinder unter 12 können noch nicht geimpft werden, weil die Stiko einfach nicht ausm Knick kommt. Der ungeimpfte Lehrer hat entweder medizinische Gründe dafür oder gehört aus dem Verkehr gezogen. @22: Das ist keine Frage von Maske oder nicht, sondern ein Problem der elenden Klassengrößen. @23: Untaugliche Masken (siehe @19), keine Lüfter, keine Impfungen U12 - mir schwant Übles für die Weihnachtszeit.
(24) thrasea · 01. Oktober 2021
@23 Paywall, kann ich leider nicht lesen und darauf eingehen. Es gibt allerdings eine starke Gegenmeinung zu dem von dir Vertretenen: <link> @21 Bedenke die Alternativen: Wenn man auf die Maske verzichtet, müssen im Zweifel wieder ganze Klassen in Quarantäne. Da wird viel mehr Unterricht ausfallen. Mit Sicherheit haben die vielen Ausfälle und der Fernunterricht im letzten Jahr Vera sehr viel mehr beeinflusst als der gegenwärtige Unterricht mit Maske.
(23) smailies · 01. Oktober 2021
Und gerade in der Zeitung geselen... <link> Ich bin nicht alleine, mit meiner MEinung!
(22) smailies · 01. Oktober 2021
Fängt zum Beispiel damit an, dass man nicht sieht, ob das Kind gerade eher lächelt oder nicht. Oder wie viel es versteht. Die Mimik fehlt als Rückmeldung. Und da diese sowieso tendentiell gering sind im "normalen "Unterrichtsgeschehen ist es noch schwieriger abzuschätzen, wer das neue Thema mitbekommt und wer nicht. Ich bin gespannt auf die Auswertungen der aktuellen Veras in BW...
(21) smailies · 01. Oktober 2021
@19: "Alle geimpft" wird bei Kindern schwierig, sptestens bei unter 12-Jährigen. Ich kenne bei uns an der Schule exakt 1 Lehrer, der nicht geimpft ist - und das ist nach meinem Wissen bei den meisten so. Ich verstehe aber nicht: Wieso halte ich die Regeln aufrecht? Ich sorge dafür,d ass die Regeln eingehalten werden?!? Ach ja, nett dass Du kein Problem hast mit den Teilen, ich schaffe es auch, aber ich merke auch, dass es für mich deutlich anstrengender ist, mit Maske zu unterrichten.
(20) smailies · 01. Oktober 2021
@18: Von der anderen Seite wird aber auch entsprechender Druck gemacht, dass ja nicht zu wenig Maske getragen wird, Kontaktflächen aufgehen... Dann hängt vieles z.B. vond er gesamten Stundenplanung ab, der Gebäudesituation, den Pausenregelungen... Ich bin nicht an einer "Landschule" mit viel Fläche innen und außen, sondern in einer Innenstadtschule! Wir haben wenig Pausenhof und lange Gänge im Gebäude. Da kannst Du nicht viel "organisieren".
(19) k293295 · 01. Oktober 2021
@16: Und wenn alle geimpft wären, könnten alle diese Einschränkungen entfallen. Das ist es doch, was ihr "Querdenker" nicht kapiert: ihr selbst seid es, die die Einschränkungen aufrecht erhalten. @17: Mit den OP-Masken ist stundenlanges Reden gar kein Problem. Die Dinger sind aber alles andere als wirksam, weil sie nie richtig sitzen, an mindestens 3 Seiten Aerosole durchlassen. Sie sind ja auch zur Verhinderung von Tröpcheninfektion gedacht. Im Klassenraum, Büro und Supermarkt sind sie nur Show
(18) thrasea · 01. Oktober 2021
@16 Ich weiß ja aus deinen bisherigen Kommentaren, dass du die Masken maximal negativ siehst und alles maximal negativ auslegst. Was du hier so beschreibst, ist für mich kein Problem der Maskenpflicht an sich, sondern der Organisation an Schulen und wie man damit umgeht. Es wird immer einzelne Lehrerïnnen und Schulleiterïnnen geben, die über das Ziel hinausschießen. Das finde ich nicht gut, da muss man Verbesserungen erreichen. Aber die meisten, die ich kenne, gehen sinnvoll damit um.
(17) smailies · 01. Oktober 2021
... also haben sie das Ding auch auf dem Weg zum Klo auf. Ja, es gibt "Minimaskenpausen", aber gefühlt ist das trotzdem "ununterbrochen" Was arbeitest Du? Versuchst Du, 5 Stunden am Vormittag zu reden mit so einem Teil vor der Nase? Dann kommt dazu, dass viele aus Unsicherheit die Maske liebe auflassen, bevor sie einen Anschiss riskieren, selbst dort, wo es nicht nötig ist, also auf dem Weg vond er Bahn zu Schule, im Pausenhof..
(16) smailies · 01. Oktober 2021
@15: Vor langwirigen psychischen Folgen muss man sich nicht schützen? Zählen bei Dir nur Covid-Fälle? Oktoberfest war ein spontanes plakatives Beispiel eines Großevents. Ich weiß, dass bei Kindern solche Events noch wichtiger sind wie bei Erwachsenen. Und viele AN müssen eben nicht im Büro... nonstop die Maske tragen. Kinder aber schon. Je nach Unterrichtsorga gehen sie in den Pausen eben nicht automatisch raus. Oder haben nur 5 MInuten Pause. In den Gängen.... ist bei uns auch MAskenpflicht, ..
(15) thrasea · 30. September 2021
@11 Zählen bei dir nur Todesfälle? Vor schweren Erkrankungen und schweren Verläufen mit Klinik muss man sich nicht schützen? Vor Langzeitfolgen, Long Covid?
(14) thrasea · 30. September 2021
...keinen Schüleraustausch, auch keine sonst üblichen Fahrten ins nahe Elsass. Dem Sprache lernen schadet es. Große Vereinsveranstaltungen fallen aus, richtig, normalgroße und kleine Vereinsveranstaltungen wie Wettkämpfe, kleine Aufführungen und natürlich der Trainings- und Probebetrieb finden inzwischen wieder normal statt – für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Und willst du mir jetzt noch erklären, warum bei ausfallenden Oktoberfesten Kinder härter betroffen seien?!
(13) thrasea · 30. September 2021
@10 Nein, meine Kinder müssen nicht nonstop Maske tragen. Auf dem Schulweg im ÖPNV ja, wie ich auch auf dem Weg zur Arbeit. Im Klassenzimmer müssen sie auch Maske tragen – ebenso wie ich in der Firma, wenn Kollegïnnen mit im Raum sind. In den Pausen auf dem Hof gibt's "Maskenpause" bei Abstand. Einige Lehrer machen Maskenpause, indem sie während der Stunde für 15 Minuten rausgehen – Bewegung an der frischen Luft. Die einzige große Einschränkung: Keine Klassenfahrten ins Ausland. Es gibt also...
(12) Dr_Feelgood_Jr · 30. September 2021
@11 Vielleicht, weil Kinder Infektionsherde Nummer 1 sind, die sich gegenseitig gerne anstecken und das Ergebnis dann in die Landschaft tragen? Aber wer schon mit "Stiko-Fuzzi" argumentiert ...
(11) smailies · 30. September 2021
Und diese ganzen besch... Einschränkungen gerade in der Schule und dann schreibt dieser Stiko-Fuzzi ganz lässig, dass bisher "Kein Kind unter 17 ist ausschlißelich an Covid gestorben sei" Warum müssen die dann überhaupt noch Einschränkungen ertragen???
(10) smailies · 30. September 2021
@7: Also müssen Deine Kinder nicht die ganze Zeit in der Schule Maske tragen und auf dem Schulweg - im ÖPNV auch? Von morgens 6:30 Uhr bis 16:30 Uhr, wenn sie wieder heimkommen, mit minimalen Pausen? Ich hatte am Montag bei einem Kind 3 Tests, weil 2 Stück versagt hatten. Und heimgeschickt werden wegen Falsch-Positiv-Tests. Ausfall von Vereinsveranstaltngen, Oktoberfest... nein, Kinder sind nicht härter betroffen...
(9) k293295 · 30. September 2021
@5: Was die 18- bis 59-jährigen angeht, die gefällist ihren Hintern hoch kriegen sollen zum Impfen, stimm ich dir absolut zu. Zur Kinderlähmung empfehle ich <link> und dort die grünen Plusse unten anklicken. Mein Hinweis auf West- und Ostdeutschland sollte eigentlich nur zeigen, dass man mit Viren nicht demokratischen Konsens suchen kann. Die muss man diktatorisch bekämpfen, weil sie sonst selbst zur Diktatur werden.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 30. September 2021
@3 "Die Impfung muß freiwillig bleiben !" Kann sie gerne bleiben. Dann müssen die Ungeimpften aber mit entsprechenden Einschränkungen leben. Wer nur an sich denkt, hat es nicht verdient, vollumfänglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu dürfen. PS: Plenken macht Augenkrebs. Wie kriegst du eigentlich fehlerfrei eine Schlaufuchsfrage hin? Copy and Paste?
(7) thrasea · 30. September 2021
@6 Wenn ich an meine beiden Schulkinder denke, sehe ich momentan eigentlich nicht mehr Einschränkungen als bei Erwachsenen. Was dazu kommt, sind die regelmäßigen Schnelltests in der Schule, die würde ich aber nicht als Einschränkung sehen. Hattest du an etwas Bestimmtes gedacht bzw. über welches Szenario und welche Einschränkungen redest du? @5 Ja, da gebe ich dir recht. Es wäre wünschenswert, dass sich viel mehr Erwachsene impfen lassen. Den Kindern und Vorerkrankten zuliebe.
(6) inuvation · 30. September 2021
-2- wieder "normal" am Leben teilzuhaben. Ohne Einschränkungen wie das Geimpfte bereits können und ausgiebig nutzen. Aber Kinder haben keine Lobby... Hauptsache sie sind da und finanzieren zumindest in Teilen später die Renter derer die sie heute hängen lassen. *denk*
(5) inuvation · 30. September 2021
@4 Kinderlähmung betrifft überwiegend, wie der Name schon sagt, Kinder. Corona dagegen "steht" eher auf die ältern Jahrgänge. Gerade Kinder haben in den letzten 18 Monaten mehr zurückstecken müssen als Erwachsene und müssen es noch heute. Dann sollen doch die zwischen 18 und 59 mal den A...h hoch kriegen und sich impfen lassen. Damit schützen sie die Kinder jetzt schon und nicht erst in Monaten wenn evtl. ein Impfstoff vorhanden ist. Außerdem hätten dann die Kids heute schon eine Chance auch -2-
(4) k293295 · 30. September 2021
Die ständig Schnarnasen-Kommission gehört mal durch ein paar Hauptamtler ersetzt, die Zeit, Lust und Verstand genug haben, sich mit internationalen Studien zu beschäftigen. Schon in den 50ern war die DDR im Kampf gegen Kinderlähmung Westdeutschland überlegen, weil hier nur gelabert, im Osten aber geimpft wurde. Viren sind völlig undemokratisch, diskutieren nicht, infizieren willkürlich diktatorisch. Die quatscht man nicht tot.
(3) bs-alf · 30. September 2021
Die Impfung muß freiwillig bleiben !
(2) setto · 30. September 2021
"Mit Blick auf die Schließung vieler Impfzentren an diesem Donnerstag sehen sich die Hausärzte unterdessen gut vorbereitet, weitere Corona-Impfungen sicherzustellen." Aber nicht jeder hat einen Hausarzt und da waren die Impfzentren von Vorteil. Dann sollte wenigstens das Gesundheitsamt mit anbieten oder wie bei uns mobile Teams weiterhin bereitstehen
(1) Moritzo · 30. September 2021
Die Warnung wird nichts nutzen. Der Druck ist schon da und wird weiter steigen. Man muss/will schließlich die Quoten antreiben, um sie als tägliches kollektives Highlight in den Medien abzufeiern. Und das geht nur noch mit den ungeimpften Kindern unter 12.
 
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