Washington (dts) - Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump hat im US-Senat begonnen. Der führende Anklagevertreter Adam Schiff, Vorsitzender des Geheimdienstausschusses im US-Repräsentantenhaus, verlas am Donnerstag im Senat die Anklagepunkte gegen Trump. Inhaltlich soll das ...

Kommentare

(7) k293295 · 16. Januar 2020
@6: Murdochs Stern sinkt. Gottseidank.
(6) Troll · 16. Januar 2020
@5 Ich denke, Rupert Murdoch hat in den USA wesentlich stärkeren Einfluß auf die Medien als bei uns.
(5) k293295 · 16. Januar 2020
@2: Wenigstens das funzt in Amiland: die Medienfreiheit. Es gibt keine Rundfunkräte, dafür aber viele lokale, regionale und wenige bundesweite Fernsehsender, die sich von Politik nichts sagen lassen, die keiner "Ausgewogenheit" unterliegen. Auch die Zeitungslandschaft ist in den USA vielfältiger als in Deutschland. Trumps erklärte Erzfeinde sind nicht gundlos die New York Times, die Washington Post (die schon Nixon zu Fall brachte) und CNN.
(4) tastenkoenig · 16. Januar 2020
Impeachment und Wiederwahl sind zwei Paar Schuhe. Was den republikanischen Senatoren nicht reichen wird, um ihren Präsidenten fallen zu lassen, mag beim Wähler womöglich mehr Eindruck hinterlassen. Das hängt u.a. davon ab, wie greifbar die Demokraten Trumps Verfehlungen darstellen können. Man muss ja im Vergleich zum letzten Mal gar nicht so viele Wähler überzeugen. Dazu muss man natürlich auch einen Kandidaten anbieten, der für republikanische Wähler kein rotes Tuch ist. Schwer einzuschätzen.
(3) MoonmanXL · 16. Januar 2020
das wird nix, der wird wieder gewählt
(2) Troll · 16. Januar 2020
Ich hoffe, daß die Beweisführung wenigstens in den Medien verfolgt werden kann. Ich denke, viele Trumpbefürworter müssen einfach mal offen gezeigt kriegen, was abgeht.
(1) k408300 · 16. Januar 2020
das wird nix
 
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