Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat einen Impeachment-Prozess im Senat gefordert, falls das Repräsentantenhaus tatsächlich für ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn stimmen sollte. «Ich will einen Prozess», sagte Trump in einem fast einstündigen Telefon-Interview mit dem US- ...

Kommentare

(35) O.Ton · 23. November 2019
Diese Gestalt mit weit geöffnetem Mundwerk. Seltsam tragikomisch.
(34) 17August · 23. November 2019
Das Problem ist, dass die US-Wirtschaft boomt onen Ende. Nur dies zählt für die Dummis!
(33) tastenkoenig · 23. November 2019
Es muss auch Rep-Wähler geben, die nicht gewillt sind, dem Wahlerfolg alles zu opfern. Die ihn beim ersten Mal mit Bauchschmerzen gewählt haben und deren schlimmste Befürchtungen eingetreten sind. Die Frage ist nur: sind das genug, um seine Wiederwahl in Gefahr zu bringen.
(32) darkkurt · 23. November 2019
@31: Bei Clinton hat man ja schon gesehen - die Dreckschleudern sind andere. Trump springt immer geschickt auf rollende Züge auf. „Lock her up!“ war ja keine Erfindung von Trump. Er gibt sehr erfolgreich den Multiplikator. Und das Impeachment bietet auch dafür wieder Möglichkeiten. Am Ende entscheidet nicht, was Trump getan hat, sondern die Angst der republikanischen Senatoren über den Ausgang. Wir werden sehen
(31) k293295 · 23. November 2019
@30: Dann muss ihm beim Werfen jemand auf die Finger hauen. Klar polarisiert er, aber der Wind in Amiland dreht sich gegen ihn. Seine "Erfolge" sind keine, und das merken immmer mehr Leute dort.
(30) darkkurt · 23. November 2019
@27: jeder Kandidat der Demokraten bietet Trump Angriffsgläche - weil er nicht mit Sachargumenten arbeitet, sondern mit persönlichen Angriffen und zur Not mit hanebüchenen Lügen. Trumps Wähler wollen keine sachlichen Debatten - die wollen Opfer. Und solange Trump den „Volkstribun“ gegen „DIE in Washington“ spielt, wird jeder sachlich argumentierende Gegenkandidat scheitern. Trump wird solange mit Scheiße werfen, bis was hängen bleibt.
(29) DJBB · 23. November 2019
Er hat ja auch hochrangige strategisten auf seiner Gehaltsliste
(28) Mehlwurmle · 23. November 2019
Natürlich will Trump das in den Senat verlagern, aber nicht weil er dort fair behandelt wird, sondern weil er dort eine Mehrheit gegen ein Impeachment hat. Aber das sagt er natürlich nicht öffentlich.
(27) k293295 · 22. November 2019
@26: Hilldog bot zuviel Angriffsfläche. Biden tut das auch. Biden wäre der falsche Kandidat für die Dems.
(26) Joywalle · 22. November 2019
@24 Bei der letzten Wahl ist er auch mit dämlichen Sprüchen gut vom Acker gekommen, Amis first und solche Kacke. Auf so'n Dreck stehen die selbstverliebten Amis.
(25) tastenkoenig · 22. November 2019
Weil das Trump-Lager zumindest teilweise nicht rational agiert, gehen Prognosen weitgehend in den luftleeren Raum.
(24) k293295 · 22. November 2019
@21,22,23. Seid Euch da nicht so sicher! Trump hat auch in der US-Bevölkerung mächtig Gegenwind. Entscheidend sein wird vermutlich, wer sein Dem-Gegner wird. Die Dems streiten öffentlich sachlich und fair, weitestgehend ohne persönliche Attacken. Die Zuschauerquoten bei den Debatten sind gut. Mal gucken, ob sich bei den Reps noch ein Gegenkandidat findet. Und dann sind ja noch die TV-Duelle kurz vor der Wahl. Da werden Trump die dummen Sprüche vergehen, egal ob Biden, Sanders oder Warren.
(23) lutwin52 · 22. November 2019
Die öffentliche Meinung spielt in den USA eine ungemein gewichtige Rolle. Trump wird siegen obwohl 48% gegen ihn sind.
(22) Joywalle · 22. November 2019
@21 Das ist doch schon längst klar. Der A*sch wird als lachender Sieger aus dem ganzen Theater raus gehen. Das alles ist unterm Strich eine PR für den, die er selbst nicht hätte besser einfädeln können.
(21) ausiman1 · 22. November 2019
Und er wird wieder gewählt zum Präsidenten !
(20) k293295 · 22. November 2019
«Ich will einen Prozess», Ob er den will oder nicht ist egaler als Harzer Käse. Das hängt kein bisschen von ihm ab. Das geht automatisch. Vielleicht hätte er sich mal das Buch von Schorsch Dabbelju ausleihen sollen <link> da sind nur bilder zur Erklärung drin.
(19) 17August · 22. November 2019
Ukraine? Wie kommen die denn darauf? San Marino hat die Wahlen beeinflußt. Jeder hat einen Cent in den Burgraben zu Gunsten Trumps geworfen! Ohne diese Wahlkampfhilfe hätten es die Reps nie schaffen können!
(18) Jewgenij · 22. November 2019
@17 nach dem US Wahlsystem hat Trump gewonnen. Da zählt eben nicht die Anzahl der Stimmen. Und aus der Geschichte heraus kamen die Republikaner besser mit Russland aus als die Demokraten.
(17) werderaner · 21. November 2019
@16: Die Frau Hill hat keine Wahl gegen Trump verloren. Aber zum Schluß hast Du es schon verstanden: In Moskau sitzt einer, der sich diebisch freut über die Wahlhilfe für Trump. Die Entscheidungen Trumps, besonders die außenpolitischen, spielen den Russen in die Hände. Als nächstes kommt die Destabilisierung Europas-Trump wird es schon machen.
(16) Jewgenij · 21. November 2019
"Es sei «unbestritten», dass Moskau systematisch Einfluss auf die US-Wahl 2016 genommen habe, betonte Hill. «Die Auswirkungen dieser erfolgreichen Kampagne Russlands von 2016 sind heute sichtbar», beklagte sie." Tatsache ist das ganze war und ist an den Haaren herbeigezogen. Die Hill hat die Wahl gegen Trump verloren und Russland hat damit nichts zu tun. Wen man dem Glauben schenkt, dann sitz einer im Kreml und entscheidet wer in Amerika der nächste Präsident wird.
(15) lutwin52 · 21. November 2019
Das sag mal den Reps im Senat. Da muss nicht einer umfallen sondern eine ganze Reihe.
(14) Pontius · 21. November 2019
@13 Nochmehr wird es von der öffentlichen Meinung abhängen. Aber da gilt die gleiche Bewertung wie bei den Senatoren: Wieviel urteilen neutral? Die meisten Stammwähler lassen sich kaum beeinflussen, nur die Wechselwähler sind wichtig. Und wenn in den Umfragen die Mehrheit für eine Amtsenthebung stimmt, dann können auch Senatoren umfallen, was dann eventuell zu einem Fall Trumps führen kann.
(13) Troll · 21. November 2019
Es hängt einfach davon ab, ob die Senatsmitglieder klar nach Faktenlage gehen und Zeugenaussagen neutral bewerten oder ob deren Politische Einstellung und die Zugehörigkeit zu den Demokraten dominiert. Ich meine, die Fakten sprechen doch für sich. Viele übereinstimmenden Zeugenaussagen und keine sachlichen Gegenargumente, sondern direkte beschimpfungen und Beleidigungen usw.
(12) k293295 · 21. November 2019
@4: Soviel mal zum Sohn eines Korruptlings: <link>
(11) lutwin52 · 21. November 2019
Ganz am Anfang der Ukraine-Affaire mit Trump wurde schon berichtet, dass Trump bei dem Telefonat den ukrainischen Präsidenten penetrant darauf angesprochen hatte gegen den Sohn von Biden zu ermitteln. Penetrant weil 8 mal. Woher kam die Info? Hat die sich jemand aus den Fingern gesogen? Trump war nicht allein bei dem Telefonat. Anwesende hielten sich die Hände vors Gesicht, was ich mir lebhaft vorstellen kann.
(10) Mehlwurmle · 21. November 2019
Wenn Trump sich an das Telefonat mit Sondland nicht erinnern kann, es aber stattgefunden hat, dann sollte eine unabhängige Stelle vielleicht mal Trump auf Demenz untersuchen.
(9) k293295 · 20. November 2019
<<Dass Trump am Ende des Amtes enthoben werden könnte, wäre nach jetzigem Stand höchst unwahrscheinlich. Dafür wäre eine Zweidrittelmehrheit im Senat notwendig, den Trumps Republikaner dominieren. Bisher stehen die Republikaner im Kongress fest zu Trump.>> Die Reps standen auch mal fest zu Nixon, bis sie ihn fallen lassen mussten, weil die Beweise gegen ihn erdrückend waren.
(8) k63932 · 20. November 2019
Meine Hoffnung ist ja, dass ihn militärische Kreise zum Teufel jagen. Da hat er sich quasi nur Feinde gemacht...
(6) Redigel · 20. November 2019
Auch witzig, dass er Kriegsverbrecher in Form von Soldaten diese Woche begnadigt, aber einen hoch dekorierten Oberleutnant sowie eine Sekretärin von Vize-Präsident Mike Pence aufs übelste beleidigt, nur weil diese die Verfassung bedroht sehen.
(5) Joywalle · 20. November 2019
@3 Habe vor einigen Tagen leider schon anmerken müssen, dass aus dem ganzen Theater olle Donald als lachender Sieger herauskommen wird, leider. Die Amis sind letztlich viel zu selbstverliebt und eitel, als dass die wirklich einen gewählten Präsi stürzen.
(4) tastenkoenig · 20. November 2019
Nun, seinen Fans wird er so verkaufen: "Um den korrupten Biden zu überführen und die Korruption in der Ukraine zu bekämpfen bin ich über Grenzen gegangen, über die bisher kein anderer gehen wollte. Weil es nötig war und richtig. " Oder so. Und sie werden ihm zustimmen.
(3) Pontius · 20. November 2019
@2 Vor allem von jemanden, der den "Sumpf" in Washington austrocknen wollte. Aber da sieht er wieder nur nach einem Dummschwätzer aus.
(2) Sonnenwende · 20. November 2019
Korruption über Korruption. Nicht dass man das von Trump nicht sowieso schon dachte - aber dennoch ist es erschreckend.
(1) DJBB · 20. November 2019
na hoffentlich ist bald weihnachten!
 
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