Washington (dpa) - Im Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wird der dienstälteste US-Senator, der Demokrat Patrick Leahy, den Vorsitz führen. Leahy (80) wurde am Dienstag im Senat vereidigt. Im Anschluss nahm er den 100 Senatorinnen und Senatoren den Eid ab, die in ...

Kommentare

(19) krebs77 · 27. Januar 2021
Trump wird nicht veruteilt werden. Das wird er, wie beim 1. mal. sich auf seine Fahne schreiben mit den Worten<+ seht diese Idioten/ Pharisäer/ Ungläubigen. Ihr habt es versucht und seid gescheitet denn .. nur ICH habe das Recht auf meiner Seite und bin der einzig wahre Messias ! .... So oder so ähnlich wird er anschließend agieren. Selbstverliebt und von seiner Person überzeugt. Er wird alle ins lächerliche ziehen die sich gegen ihn gestellt haben.
(18) Brutus70 · 27. Januar 2021
Wenn das Verfahren scheitert (was zu befürchten ist) müssen sie die Republikaner jedenfalls fragen lassen was sonst hätte passieren müssen um Trump des Amtes zu entheben. Aber egal wie es ausgeht, Schaden haben die Republikaner in jedem Fall erlitten - und sie sind selbst Schuld daran. Man kann nur hoffen das sie Trump zum Teufel jagen, dann könnten sie sich als Partei zumindest einen Neustart verschaffen und Besserung geloben. Trump hat die USA jedenfalls der Lächerlichkeit preisgegeben.
(17) fcb-kalle · 27. Januar 2021
Na kann er sich da nicht rauswinden.na dann
(16) JuMi · 26. Januar 2021
"für etwas kämpfen" ist keine Anstachelung zur Gewalt und wird tagtäglich als Formulierung genutzt. Sei es bei Gewerkschaften die auf Demos für ihre Arbeitsrechte kämpfen sollen, Klimaschützer, die für den Erhalt von Wäldern kämpfen und vieles andere auch. Ich bin froh, dass Trump weg ist, aber Anstachelung zur Gewalt sehe ich nicht
(15) k254953 · 26. Januar 2021
@14, Stiltskin, dass menschen dabei zu tode kommen, haben diese wirrköpfe mit einkalkulieren müssen. das ist das schlimmste an dieser angelegenheit.
(14) Stiltskin · 26. Januar 2021
@13: Genau das bezweifle ich- das seine Hardcore Fans ihm das als "Anstiftung zur Gewalt" auslegen. Auch wenn Trump das nicht wörtlich gesagt hat, aber er sagte sinngemäß:" Lasst uns jetzt zum Capitol gehen, und für unser Recht kämpfen". Auch wenn er damit wohl nicht meinte, das Gewalt angewendet werden soll, aber einige kriminelle Wirrköpfe haben Trumps Worten Taten folgen lassen- mit tragischem Ergebnis. Fünf Menschen sind bei diesem Aufruhr des angestachelten Mob ums Leben gekommen.
(13) k254953 · 26. Januar 2021
@12, Stiltskin, mit der anstiftung zur gewalt hast du vollkommen recht, selbst die fans von herrn trump müssten das mittlerweile auch mitbekommen haben.
(12) Stiltskin · 26. Januar 2021
Das Amtsenthebungsverfahren, dass jetzt nur noch symbolischen Charakter hat, kann im günstigsten Fall aber dazu führen, dass Trump künftig keine politischen Ämter mehr bekleiden darf. Möglich ist aber auch, dass es zu einer Spaltung der Republikaner kommt. denn es gibt ja einige, die keinen Hehl daraus gemacht haben, dass sie Trumps Vorgehensweise befürworteten. Man muss indes schon sehr blauäugig sein, wenn man Trumps Aussagen nicht als "Anstiftung zur Gewalt" bewertet/ verurteilt.
(11) k254953 · 26. Januar 2021
es wird vor allen dingen nochmal sehr spannend. ich hoffe wirklich, er verliert dieses verfahren.
(10) k507171 · 26. Januar 2021
@7 Dann gründet er diese Partei und sein Sohn geht an den Start. Die Republikaner würden Milionen an Stimmen verlieren. Ob es wirklich das ist was man möchte?
(9) Pontius · 26. Januar 2021
@7 Noch wägen sie ab, was den kleineren Schaden bedeutet. Mal sehen wann McConnell sich entscheidet - und wie viele ihm dann folgen werden.
(8) Sonnenwende · 26. Januar 2021
Ich bin gespannt. Gut wäre ja, wenn eine Verurteilung Trumps zustande käme.
(7) tastenkoenig · 26. Januar 2021
@6: Gerade die Drohung einer eigenen Partei, die das rechts-konservative Wählerlager spalten würde, könnte für Republikaner ein Grund sein, Trump künftig politische Ämter zu verwehren. Ein kleiner Hoffnungsschimmer.
(6) k507171 · 26. Januar 2021
Glaube nicht das genug Stimmen für ein Impeachment gesammelt werden können. Trump hat dazu noch immer viel zu viel Einfluss. Er steht ja schon kurz davor eine eigene Partei zu gründen. Die vielen fehlenden Wählerstimmen für die Republikaner wird ihnen ein Dorn im Auge sein. Also lieber Kuschelkurs und die Wähler samt künftigen Präsidenten Trump oder Trump Junior innerhalb der Partei halten.
(5) koesti · 26. Januar 2021
Kann ruhig ein Jahr dauern, solange es durchgeht wäre es OK.
(4) nadine2113 · 26. Januar 2021
Eigentlich sollte doch auch der überzeugteste Republikaner gemerkt haben, dass Trump mit seinem Verhalten auch seiner Partei großen Schaden zugefügt hat und für das Impeachment abstimmen. Aber man weiß es nicht!
(3) pullauge · 26. Januar 2021
wird sich hinziehen
(2) KonsulW · 26. Januar 2021
Da darf mit Spannung auf den Ausgang gewartet werden.
(1) fcb-kalle · 26. Januar 2021
Na da schauen wir mal was das gibt!!!!
 
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