Viele Anbieter bieten Verbraucher: innen Online-Kontaktoptionen zu ihrem Kundendienst an. Eine aktuelle Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt, dass es dabei immer wieder zu Problemen kommt. Die Konsequenz: Betroffene greifen auf analoge Kommunikationskanäle zurück. Andere ...

Kommentare

(3) krebs77 · 30. Januar um 10:26
... ( 2 ) ... das Inkassobüro aber kein Interesse an der Klärung hat und dich auf einem Sonntagmorgen per Telefon bedroht tja dann .... DANN läuft in der Servicewüste Deutschland etwas falsch. Aber DAS ist in diesem Land ja echt nix Neues.
(2) krebs77 · 30. Januar um 10:26
Tja ... wenn der Chatbot dich nicht weiterbringt, du 7 Menüpunkte per Telefon durchlaufen mußt aber nicht EINER zu deinem Anliegen passt, du 20 min. in der Warteschleife hörst das der nächste freie Platz für DICH reserviert ist nur um dann das Besetzzeichen zu hören, du zum 98 zigsten mal deine Kundennummer nennst aber die Computerstimme das nicht erkennt und das Gespräch beendet oder du, anhand von Kopien belegen kannst das KEINE Rechnung offen ist sondern ein Buchungsfehler vorliegt ...( 2 )
(1) AkumaNoTsubasa · 29. Januar um 18:29
Es braucht keine News dafür. Es ist von Anbietern sogar unerwünscht, dass der Kunde aktiv auf Servicehotlines telefonisch zurückgreift. Die Verzweigung der Fragebäume ist nicht aus Spaß gewählt, sondern damit der Kunde es aufgibt einen Telefonanruf zu machen und sich stattdessen schriftlich meldet oder sogar gar nicht. Es begann damals mit 1-2 Fragen ob Idioten abzuschrecken die zu faul sind eine Anleitung zu lesen und damit die Lines zu belasten. Nun wird's gemacht damit es billiger wird.
 
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