Berlin (dts) - Hacker dringen immer öfter in Computernetze von Krankenhäusern und anderen systemrelevanten Organisationen ein. In diesem Jahr registrierte die Bundesregierung bis Anfang November 43 erfolgreiche Angriffe auf Gesundheitsdienstleister, geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf ...

Kommentare

(9) AS1 · 21. November 2020
@7 So ist es. Das lässt sich aber relativ leicht realisieren - im Gegensatz zu einer internen Netzwerkstruktur, wenn verschiedene Standorte miteinander verbunden werden sollen.
(8) Sonnenwende · 21. November 2020
Wie krank im Hirn ist man, wenn man ein Krankenhaus angreift.
(7) auron2008 · 21. November 2020
@5, autarke Systeme dürfen dann aber keine Schnittstellen nach außen besitzen. Jeder USB Anschluss kann (recht einfach) missbraucht werden.
(6) AS1 · 21. November 2020
@4 -bindung zwischen den beiden. Die aber eben dann auf das notwendigste Mindestmass beschränkt und nur durch Fachpersonal bedient. Das kostet eine Menge Geld. Allerdings ist die Frage, ob auf Dauer das nicht doch die nicht nur bessere sondern auch günstigere Lösung ist, bevor ich über Jahrzehnte ständig ein Heer von Sicherheitsexperten beschäftigen muss, die ständig die sich auftuenden Lücken stopfen.
(5) AS1 · 21. November 2020
@4 Es geht nicht nur um Krankenhäuser, sondern auch um andere kritische Infrastruktur. @2 hat recht. Deswegen die von mir aufgezeigte Lösung. Hilfreich wäre auch schon, wenn man sich von Betriebssystemen verabschieden würde, die leicht angreifbar sind. Aber wirkliche Sicherheit bieten eben nur autarke Netzwerke, die nicht mit dem Internet verbunden sind. Sicher braucht man dann auch ein Zweitsystem für die Aussenkommunikation und - je nach Infrastruktur - auch eine wie auch immer geartete Ver-
(4) Pontius · 21. November 2020
@1 Dann muss aber das gesamte Krankenhaussystem ausgelagert werden. Und dann brauch man noch Zweit-PCs, die dann wieder mit dem Internet verbunden sind.
(3) DJBB · 21. November 2020
Ein wahrhaftiges beschämendes Verhalten
(2) peppypingo · 21. November 2020
Selbst eine funktionierende DMZ hilft nur bedingt. Wenn die Anwender Zugriff zum Internet haben und den Angreifern so z.B. über Phishing-Mails den Weg ins Netz erlauben. Oft sitzen die Probleme vor dem Bildschirm.
(1) AS1 · 21. November 2020
Da hilft nur eines: Geld in die Hand nehmen, Intranet bauen, System komplett vom Internet abkoppeln.
 
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