Berlin (dpa) - Im Streit um die Kohleförderung will die Bundesregierung offenbar am bisherigen Ausstiegsdatum festhalten. Bundeskanzlerin Angela Merkel wolle am Datum 2018 festhalten und versuchen, dafür in Brüssel die Zustimmung der EU-Staaten zu organisieren. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa ...

Kommentare

(3) Irgendware · 25. Oktober 2010
@3: Ich im Kohlebergbau sind weniger als 30.000 Menschen in Deutschland derzeit tätig. Das sind mehr als 66.700 € pro Kumpel an Suvention pro Jahr. Ich denke das Geld ist besser angelegt, wenn man diesen Menschen eine neue, warscheinlich auch gesündere, Perspektive gibt und sie rechtzeitig darauf vorbereitet und nicht ins kalte Wasser wirft, so wie es derzeit geplant ist.
(2) virgo_ferrum · 25. Oktober 2010
Das Geld wird ja nicht wirklich gespart. Was man an Subventionen nicht mehr ausgibt, muss man dann dem Arbeitsamt geben, weil die Kumpel alle arbeitslos geworden sind. Die Kohle-Subvention ist auch nur verschleierte Arbeitslosigkeit.
(1) quark007 · 25. Oktober 2010
Macht die Gruben lieber jetzt gleich zu und steckt nur 1/10 des gesparten Geldes in Weiterbildungen und ABM und schon hat man 9/10 gespart.... also der Subventionen...
 
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