Korbach/Mainz (dpa) - Auch der Möbelkonzern Ikea ist mit Produkten des nordhessischen Wurstherstellers Wilke beliefert worden, der wegen keimbelasteter Waren in die Schlagzeilen geraten ist. Über einen Großhändler habe Ikea Deutschland Wurst-Aufschnitt für Kunden- und Mitarbeiterrestaurants von ...

Kommentare

(14) CYBERMAN2003 · 08. Oktober 2019
@ 13 die Fleischbällchen habs als Kind immer geliebt bei IKEA
(13) fw77 · 08. Oktober 2019
Ikea hatte doch schon Probleme mit Ihren Fleichbällchen. Wer zu billig kauft...
(12) CYBERMAN2003 · 07. Oktober 2019
Naja Marc nobody is Perfect.
(11) Marc · 07. Oktober 2019
@9 Oh danke...soweit war ich noch gar nicht...
(10) CYBERMAN2003 · 07. Oktober 2019
Jup kann er.
(9) DJBB · 07. Oktober 2019
@9 ist doch schon insolvent
(8) Marc · 07. Oktober 2019
Der Laden (also Wilke) kann doch quasi ganz dicht machen...
(7) WSP-1A · 07. Oktober 2019
@5 Das steht da so nicht:"Ikea war am Mittwoch durch den Großhändler über die Schließung von Wilke informiert worden und habe «den Verkauf aller Produkte des Herstellers umgehend gestoppt», sagte die Sprecherin."
(6) cerbarus · 07. Oktober 2019
@5: "Ikea war am Mittwoch durch den Großhändler über die Schließung von Wilke informiert worden und habe «den Verkauf aller Produkte des Herstellers umgehend gestoppt»", hört sich für mich nicht an wie erst heute reagiert.
(5) Spock-Online · 07. Oktober 2019
Bereits am letzten Mittwoch informiert, aber erst heute reagiert man?
(4) Spock-Online · 07. Oktober 2019
@2 Normalerweise erkranken nur immunschwache Menschen an diesem Bakterium. Die meisten merken nicht mal, dass sie es in tragen.
(3) Jewgenij · 07. Oktober 2019
Na die Immungeschwächte Menschen sollten diese Art von Produkten gar nicht essen. Echt schlimm sowas, kein Verlass auf die Produzenten.
(2) DJBB · 07. Oktober 2019
uhhh das ist hart, aber auch eigenartig das es dann sovielen nichts ausgemacht hat....
(1) CYBERMAN2003 · 07. Oktober 2019
ooooooooo nicht so schön..
 
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