München (dts) - Die Inflation ist bei reicheren Haushalten derzeit höher als bei ärmeren Haushalten. Das geht aus Berechnungen des Münchener Ifo-Instituts hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Demnach lag der Preis des Warenkorbs eines Haushalts mit einem monatlichen Nettoeinkommen über ...

Kommentare

(10) Wasweissdennich · 16. November 2021
@9 wenn nach nur einer Finanzkrise bei Dir alles weg ist machst Du Fehler, wenn Du einen Berater brauchst auch - wenn Du weltweit und auf verschiedene Unternehmensgrößen sinnvoll streust braucht es schon den nuklearen Holocaust damit alles weg ist, aber dann ist man eh tod oder hat andere Sorgen
(9) ticktack · 16. November 2021
@7 Ich würde eher an Deiner Naivität in Sachen Aktien arbeiten: Eine Finanzkrise und alles ist weg, wenn Du die falschen Berater hast. Die Trailerparks der verarmten Senioren in den USA haben viele solche bewohner. Lies mal die Unterlagen der Risikoberatung, die Deine Bank Dir beim Kauf von Aktien zur Unterschrift vorlegt - oder etwa nicht gelesen?
(8) setto · 16. November 2021
" Ifo-Institut: Inflation trifft Reiche aktuell stärker als Arme" Lieber spende ich ne Tüte bei Rewe für die Armen wie ne Tüte Mitleid für die Reichen
(7) Wasweissdennich · 16. November 2021
@5 An Deiner Unkenntnis in Sachen Geldanlage in Aktien solltest Du freilich arbeiten, ansonsten sehe ich da ausser ein Immobilienportfolio oder den Aufbau eines eigenen Unternehmens auch kaum geeignete Vehikel
(6) KonsulW · 16. November 2021
Die hohe Inflationsrate soll ja nur vorübergehend sein. Wer es denn glaubt...
(5) ticktack · 16. November 2021
@3 Selbst Vorsorgen: JA. Aber wenn ich in 20 oder 30 Jahren 1 Euro haben möchte, muss ich inzwischen wegen Inflation, Strafzinsen und exponentiellem Wertverlust 2 oder 3 Euro sparen. Die Alternative ist das Zocken an der Börsenlotterie. An der Börsenlotterie kann man Glück haben. Oder man muss dann im Alter nur noch Kartoffeln essen.
(4) pullauge · 16. November 2021
ja es tut echt weh
(3) Wasweissdennich · 16. November 2021
in Euro und Prozent trifft es sie natürlich stärker, am Lebensstandard ändert es bei den niedrigen Einkommen vielleicht doch mehr @2 also bei unserer gesetzlichen Rente muss wohl jeder der keine Pension bekommt selbst vorsorgen
(2) ticktack · 16. November 2021
Die Inflation trifft - ob arm oder reich - vor allem Selständige, die selber für ihre Altersvororge sorgen müssen. Das gilt beispielsweise auch für Wirte in einer kleinen Gaststätte, die gerade so über die Runden kommen.
(1) Psychoholiker · 16. November 2021
Sicher doch, besonders wenn die Grundsicherung im Januar um drei Euronen steigt, aber gleichzeitig auch noch die Preise für Strom und Gas erheblich anziehen.
 
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