@9 wenn nach nur einer Finanzkrise bei Dir alles weg ist machst Du Fehler, wenn Du einen Berater brauchst auch - wenn Du weltweit und auf verschiedene Unternehmensgrößen sinnvoll streust braucht es schon den nuklearen Holocaust damit alles weg ist, aber dann ist man eh tod oder hat andere Sorgen
@7 Ich würde eher an Deiner Naivität in Sachen Aktien arbeiten: Eine Finanzkrise und alles ist weg, wenn Du die falschen Berater hast. Die Trailerparks der verarmten Senioren in den USA haben viele solche bewohner. Lies mal die Unterlagen der Risikoberatung, die Deine Bank Dir beim Kauf von Aktien zur Unterschrift vorlegt - oder etwa nicht gelesen?
@5 An Deiner Unkenntnis in Sachen Geldanlage in Aktien solltest Du freilich arbeiten, ansonsten sehe ich da ausser ein Immobilienportfolio oder den Aufbau eines eigenen Unternehmens auch kaum geeignete Vehikel
@3 Selbst Vorsorgen: JA. Aber wenn ich in 20 oder 30 Jahren 1 Euro haben möchte, muss ich inzwischen wegen Inflation, Strafzinsen und exponentiellem Wertverlust 2 oder 3 Euro sparen. Die Alternative ist das Zocken an der Börsenlotterie. An der Börsenlotterie kann man Glück haben. Oder man muss dann im Alter nur noch Kartoffeln essen.
in Euro und Prozent trifft es sie natürlich stärker, am Lebensstandard ändert es bei den niedrigen Einkommen vielleicht doch mehr @2 also bei unserer gesetzlichen Rente muss wohl jeder der keine Pension bekommt selbst vorsorgen
Die Inflation trifft - ob arm oder reich - vor allem Selständige, die selber für ihre Altersvororge sorgen müssen. Das gilt beispielsweise auch für Wirte in einer kleinen Gaststätte, die gerade so über die Runden kommen.
Sicher doch, besonders wenn die Grundsicherung im Januar um drei Euronen steigt, aber gleichzeitig auch noch die Preise für Strom und Gas erheblich anziehen.