Sanaa (dpa) - Führende Mitglieder der Huthi-Miliz im Jemen sind nach den US-Luftangriffen aus der von ihnen kontrollierte Hauptstadt Sanaa und in ländliche Gegenden geflohen. Das berichtete der von Saudi-Arabien finanzierte Nachrichtenkanal Al-Arabija. Hochrangige Mitglieder hätten die Anweisung ...

Kommentare

(8) AlfredD · 16. März um 20:56
Das eigentliche Problem ist ja der Iran der nicht nur die Huthi-Miliz sondern auch noch die Hisbollah und Hamas unterstüzt. Zudem wird vermutet das sie dabei sind Atombomben zu bauen. Unterstützt werden sie von Russland und China was es unmöglich mach was gegen sie zu unternehmen.
(7) Polarlichter · 16. März um 11:28
Es ist dort nicht so trivial. Die vielen Angriffe auf die Wirtschaftsrouten kann man auch nicht so unter dem Teppich fallen lassen.
(6) colaflaschi · 16. März um 09:28
@3 Naja, dass heißt aber noch lange nicht, dass die USA, oder sonst ein Land der Welt, es hinnehmen muss, dass ihre Schiffe dort angegriffen werden. Selbst Biden hat ja Angriffe gegen die Huthi geführt, weil der auch irgendwann die Sperenzien dick mit denen hatte ...
(5) Pontius · 16. März um 06:35
Wenn der erste amerikanische Pilot da ums Leben kommt, dann wird er sich wieder winden. So wie um die Kosten, die solche Angriffe erzeugen...
(4) Net-player · 16. März um 06:20
Man wird sehen wohin es sich entwickelt
(3) tastenkoenig · 15. März um 21:13
War er nicht der Friedenspräsident?
(2) sumsumsum · 15. März um 20:42
herr trump mach doch den arm und die hand wenigstens grade du republikaner
(1) truck676 · 15. März um 20:39
Naja, da kann Joe Bidens Politik ja nicht sooo falsch gewesen sein, wenn Donny das Gleiche tut? 🤔
 
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