Bangkok (dpa) - In gut zehn Jahren könnten in Asien 400 Millionen Menschen durch steigende Meeresspiegel bedroht sein. Das schreibt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) in einem Bericht, den sie am Mittwoch in Bangkok vorgestellt hat. Die Organisation rechnet damit, dass in den nächsten 30 Jahren ...

Kommentare

(7) Charli33 · 01. September 2012
@5Der anthropogene Einfluss kommt nur dadurch zur Geltung,da man sich in den Medien und der der UN zugewandten Institutionen auf die letzten 200 Jahre konzentriert und den Rest der Wetterereignisse unter den Tisch fallen lässt.Die Absolution wird dir dadurch offenbart,das du als größter Umweltverschmutzer einfach ein bisschen Geld für Zertifikate bezahlst die es dir erlauben soviel Schmutz zu emittieren wie es dir gerade gefällt. Das ist eine Form von Ablasshandel wird von der UN etc.unterstützt
(6) Herzoegchen90 · 17. August 2012
Leute die von Klimawandel in Zusammenhang mit Menschen reden, haben sich eindeutig nicht mit der Klimageschichte befasst. Das einzige, wo der Mensch dran schuld ist, ist Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung, aber das hat nur ganz am Rande was mit Klimaveränderung zu tun. Und meine Meinung ist, wenn irgendein Mensch an den Folgen der Handlungen seiner eigenen Spezies verreckt... Dann hat ers verdient, sofern er nicht als Vorbild für eine Besserung der Zustände voran ging.
(5) monet · 17. August 2012
@4: Ich verstehe nicht was Sie sagen wollten. Die Wüstenbildung ist hauptsächlich auf menschliche Eingriffe zurückzuführen, der Klimawandel verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Fortschreitende Wüstenbildung zB in Asien, EU oder USA kommt durch die zu große Abschöpfung von Süßwasser für Landwirtschaft und Trinkwasser, Entwaldung, etc <link> In Asien breiten sich die Wüsten rasant aus, siehe dazu <link>
(4) Charli33 · 16. August 2012
Da der Klimawandel ja so rasant zunimmt wie die Wetterdienste alle angeben deswegen soll mir hier mal einer erklären wieso die Gebiete die zu Wüsten werden sollten immer feuchter und grüner werden als sie vorher waren besonders in Asien?
(3) Charli33 · 16. August 2012
@2 Erstens es existiert überhaupt keine Überbevölkerung, wenn ich mir nur mal China oder Indien so anschaue ist der Norden in diesen Staaten kaum bis gar nicht besiedelt könnte u.a. daran liegen das es dort nicht so schön warm und feucht ist. Oder nehmen wir mal Südkorea alle leben fast nur an der Küste und drängen sich in ein Hochhaus nach dem anderen. Dieses Problem ist hausgemacht nicht mehr und auch nicht weniger.
(2) k418040 · 15. August 2012
@1 Ja gut, soweit richtig. Aber die Wurzel allen Übels ist die immense Bevölkerungsexplosion, die so nicht weiter gehen darf. Das Ende der "Fahnenstange" ist jetzt schon erreicht.
(1) k408300 · 15. August 2012
das Problem ist nicht der Klimawandel, sondern dass immer mehr Menschen alles zersiedeln und die Umwelt verschmutzen
 
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