Hamburg (dpa) - Bundespräsident Horst Köhler hat mehrfach mit Mahnungen an die Politik und kritischen Aussagen - wie seiner aktuellen Äußerung zu Afghanistan - für Schlagzeilen gesorgt. Die Deutsche Presse-Agentur dokumentiert seine sechsjährige Amtszeit: 23. Mai 2004: Die Bundesversammlung wählt ...

Kommentare

(6) MaximoLider · 31. Mai 2010
Gut das der Nickonkel weg ist. Dieser Ex-IWF-Chef-Brandstifter hat genug Unheil angerichtet. Als IWF_Chef Wein gesoffen und als Grüßonkel den kleinen Leuten Wasser gepredigt!
(5) Sando-Kan · 31. Mai 2010
Wie konnte man die Äußerung Horst Köhlers zu Auslandeinsätzen eigentlich wirklich missverstehen, wenn man sie nicht, auswelchen Gründen auch immer, missverstehen will. Die Medien aber, wissen es natürlich besser. Zitat vom ZDF Rechtsexperten Raue, heute ca. 30Minuten vor der lauwarmen Stellungnahme der Kanzlerin: Köhler musste wissen, was der Reporter hören wollte. Warum bilden eigentlich nicht die Medienvertreter die nächste Bundesregierung, die wissen doch eh alles viel besser.
(4) Alaskawolf · 31. Mai 2010
Koch ist ja wohl ein Verbrecher, wenn man liest was in Hessen mit den Steuerfahndern passiert ist, die ihm das Genick gebrochen hätten.
(3) internetuser · 31. Mai 2010
Wenn ich mir das so durchlese könnte einiges heute deutlich besser sein,wenn wir mal auf ihn ghört hätten!
(2) spreepirat · 31. Mai 2010
die intelligenteren politiker hauen jetzt ab: letzte woche koch, jetzt köhler. wer ist der nächste? das schiff wird wohl bald sinken...
(1) MasterDix · 31. Mai 2010
Der Rücktritt Köhlers ist sehr bedauerlich. Er war neben von Weizecker der fähigste Bundespräsident, den dieses Land jemals hatte.
 
Suchbegriff

Diese Woche
23.04.2024(Heute)
22.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News