Homeoffice-Pauschale lohnt sich für Pendler oft nicht

@9: Ja, es sind halt echte Profis unterwegs hier... LOL.

@7, seit wann hat die Steuerklasse etwas mit der jährlichen Einkommensteuer zu tun?

@7: Dann hast du meinen Kommentar gar bicht verstanden...

@4: Klar haben Steuerzahler gern ein paar € mehr netto in der Tasche. Beim angeführten Alleinverdiener mit 2.500 € brutto kann ich das sogar nachvollziehen, denn von den 2.500 € brutto bleiben eh nur 1.500 € netto übrig, wenn er kinderloser Single ist. @2: Kein Wunder, sie ist ungenau und unvollständig. Neben der Steuerklasse fehlen alle sonstigen Kosten - Strom, Wasser, Heizung auf Homeoffice-Seite, Fahrkosten KOMPLETT auf Pendlerseite.

Steuerlich mag es "sich lohnen", oder auch nicht, aber für die Umwelt ist HomeOffice sicher besser, auch sind die entstehenden Kosten für den AN sicherlich geringer, als mit dem Auto ins Büro zu fahren.

@4, Pauschalen ("Verallgemeinerungen") lohnen sich in der Regel dann, wenn der Arbeitgeber die Werbungskosten übernimmt (GmbH-Geschäftsführer). Ich bin kein Freund von steuerlichen Pauschalen, weil sie dem prären Beschäftigten schadet und dem "gesicherten" Beschäftigten nutzt.

Warum bitte soll sich die Pauschale „lohnen“? Was für eine dämliche Denkweise mal wieder?

Da sollte man nicht nur die materiellen Kosten einrechnen, sondern auch die gewonnene Zeit und den vermiedenen Stress durch die Pendelei berücksichtigen. Insofern ist die Homeoffice-Pauschale sicher ok.

@1 genau das dachte ich mir auch. Sinnlose Berechnung das ganze

Bei 16,67 Km bringt die Fahrt mehr (logisch), sie ist aber auch mit höheren Kosten belastet.