Berlin - Anton Hofreiter (Grüne), Vorsitzender des Europaausschusses, hat US-Präsident Donald Trump einen Faschisten genannt. "Donald Trump ist in gewisser Hinsicht ein Faschist und in gewisser Hinsicht ein Naivling, der von Diktatoren sehr leicht um den Finger gewickelt werden kann", sagte ...

Kommentare

(15) Pontius · 22. Mai um 12:49
Ob er bei Trump recht hat, kann man eventuell noch diskutieren. Für Trumps Umfeld und die treibenden Kräfte gilt es auf jeden Fall. @6 er kann dahin Reisen, wenn die Demokraten wieder ins Weiße Haus einziehen. @13 die Merkel, die sich ebenso von Putin über den Tisch ziehen lassen hat?
(14) Emelyberti · 22. Mai um 12:48
Was soll das nun wieder,die Annalena war doch garnicht schlecht,und man muss schon ziemlich robust sein um sich gegen die"Herrenwelt"durchzusetzen.D a hatten wir schon Aussenminister die sehr viel "unauffälliger"waren.
(13) Polarlichter · 22. Mai um 12:47
Schlussendlich bräuchten wir hier, auch wenn ich anderen Bereichen Merkel durchaus kritisch sah, jemand, den alle drei Länder ernst nehmen und sich zumindest mit an den Tisch setzen. Den Respekt den Merkel hatte, hat man nicht und arbeitet daran, den weiterhin nicht zu bekommen.
(9) Emelyberti · 22. Mai um 12:05
@8 Genau,der Trump denkt erst mal an sich selbst und seine Kumpanen,dann kommt eine ganze Weile nichts,und Amerika ganz zum Schluß.Wer das noch nicht erkannt hat,muss ein Brett vor dem Kopf haben.Prunk und Protz ist Trump seine Devise,alles was darunter ist ist minderwertig und muss beschimpft und beleidigt werden.Alles was einem bei dem positiv in Erscheinung tritt ist einfach,dass der eigentlich sein Ende schon sehen kann in dem Alter,wenn da nicht seine Nachkommen auch noch wären.
(8) truck676 · 22. Mai um 11:38
Hofreiter macht das eigentlich sehr gut. Er bezeichnet den Typen (und seine Truppe) mit Ausdrücken, die kaum jemand von ihnen versteht. Denn dazu fehlt den meisten von ihnen der nötige Intellekt, und ausserdem die angemessene Erziehung samt Benehmen. Politisch gesehen hat die ganze Truppe eh nicht viel drauf, da es ihnen einzig um, wie ihr Präsident es sagt, 'großartige Deals' geht. Da liegen Politik und Geschäft so eng zusammen, dass man sowas nur noch als Korruption bezeichnen kann.
(7) Sharif · 22. Mai um 11:25
Ich bin der Meinung das sein Aussage zutreffend ist, dennoch sollte ein Politiker der in Verantwortung war, ist (ist ja weiterhin im Bundestag) und es ja auch offensichtlich wieder werden möchte, cleverer sein. Nur weil der Ton aus den USA so ist muss man ja nicht in gleicher Tonlage antworten. Man kann ja auch besser agieren also solche Wirrköpfe. Andererseits bringt es Ihn natürlich wieder ins Gespräch...
(6) tastenkoenig · 22. Mai um 11:23
Naja, beim Besuch im Oval Office sollte sich der Hofreiter Toni warm anziehen. Dass es dazu kommen wird ist aber eher unwahrscheinlich … inhaltlich liegt er ja nicht falsch, und das diplomatisch zu verklausulieren hilft keinem. Was dort drüben passiert ist bitterernst und sollte auch so benannt werden.
(5) Stoer · 22. Mai um 11:10
@3 so ähnlich wollt ich es grad auch ausführen..nichts desto trotz hat er aber mit dieser Ansicht vollkommen recht...
(4) Emelyberti · 22. Mai um 11:10
Der Herr Hofreiter hat doch recht.Trump putzt nur die herunter,die,wie er wohl denkt,schwächer sind.Putin ist ein hinterlistiges Subjekt,der den Trump mit Leichtigkeit in die Tasche steckt,weil er ihn durchschaut hat.Trump knickt bei jedem Telefonat noch mehr ein,obwohl er uns weis machen will mit seinen blöden Sprüchen,er könnte Putin etwas abgewinnen.Bisher hat sich noch keiner gewagt,dem Putin"was um die Ohren zu hauen".So groß und mächtig ist der kleine Russe nämlich auch nicht.
(3) thrasea · 22. Mai um 11:06
@2 Wie man in den Wald hereinruft, so schallt es heraus. Hofreiter antwortet in dem Ton, den die amerikanische Regierung bzw. ihre Vertreter setzen. @1 Hofreiter muss mit diesen nicht am Tisch sitzen, er ist nicht Teil der Regierung. Nein, diplomatisch ist seine Äußerung sicherlich nicht, aber wie gesagt, er reagiert damit nur auf einen ähnlichen Ton aus den USA.
(2) Kalbacher · 22. Mai um 10:56
Wenn die Politiker in den USA genauso mit Beschimpfungen umgehen wie hierzulande, dann "Gute Nacht Herr Hofreiter" :)
(1) Polarlichter · 22. Mai um 10:50
Das mag er vielleicht nicht, aber diplomatisch betrachtet sicherlich nicht sehr klug andere öffentlich derart zu beschimpfen, wenn man mit diesen an einem Tisch sitzen muss, um Lösungen zu finden in vielerlei Hinsicht (Wirtschaft, Krieg, etc.).
 
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