Berlin (dts) - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, sieht den Neubau von Einfamilienhäusern mit Skepsis. "Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr", sagte Hofreiter dem ...

Kommentare

(25) satta · 15. Februar 2021
@24 Schon im Spiegelinterview habe ich den Eindruck, der Journalist will ein Thema herbeireden, um daraus ne verkaufsfähige Schlagzeile zu generieren. Da er nicht so recht punkten kann, bohrt er mit teilweise sinnfreien Nachfragen herum. Hofreiter hat hier eher noch zu zurückhaltend und zu konziliant geantwortet.
(24) thrasea · 15. Februar 2021
@1 @3 @5 @6 @9 @10 @12 @20 Wer wissen will, wie es wirklich war, was Hofreiter wirklich gesagt hat – das komplette Interview ist jetzt frei zugänglich: <link> Oder in einer schnell lesbaren Zusammenfassung: <link> Wie lange lassen wir die BLÖD eigentlich noch mit solchen Lügen durchkommen?
(23) satta · 13. Februar 2021
Wenn man mal z.B. den durchschnittlichen Energiebedarf betrachtet, den eine Familie in einem Eigenheim fürs Heizen aufwenden muss, ist das meist mehr als in besagtem Plattenbau. Auch werden Platten oft über Fernheizung versorgt, Eigenheime haben i.d.R. eigene Heizungskeller, also insgesamt viel mehr Aufwand. Dann müsste man auch vergleichen, auf welchem technologischen Stand die jeweiligen Behausungen im Durchschnitt sind, also insgesamt eine komplexe Betrachtung, ungeeignet für den Stammtisch.
(22) Waschi · 12. Februar 2021
@20 Es geht um Neubauten....
(21) thrasea · 12. Februar 2021
Die Zitate in dieser Meldung sind sehr gut ausgesucht. So kann man sich über die zu erwartenden Reaktionen sicher sein. Das ganze Interview liest sich dann doch etwas differenzierter. Kostprobe: "Natürlich wollen die Grünen nicht die eigenen vier Wände verbieten. Die können übrigens sehr verschieden aussehen: Einfamilienhaus, Reihenhaus, Mehrfamilienhaus, Mietshaus. Wo was steht, entscheidet allerdings nicht der Einzelne, sondern die Kommune vor Ort." <link>
(20) mimalau · 12. Februar 2021
Ich hoffe, das jetzt alle Grüne ihr Häuschen im Grünen verkaufen und in die Mietwohnung ziehen. Die Truppe ist nicht mehr ernstzunehmen.
(19) Waschi · 12. Februar 2021
@18 Mein Opa ist kein flüchtiger Bekannter ;-) Die Miete sollte sich an den Durchschnittseinkommen natürlich orientieren und nicht an der Wohnraumnot. Du musst echt Vermieter sein. Wie kann man so ein System nur verteidigen. Die Leute ziehen doch nicht nur in die Großstädte aus Langeweile. Arbeit? In der Stadt geboren und braucht nun eigene Wohnung? Oh man ey.
(18) Chris1986 · 12. Februar 2021
@17 Flüchtige Bekannte kennen und glauben der sitzt rum und zählt Geld. Ist wie mit den arbeitsscheuen Arbeitslosen, stimmts? Wenn immer mehr Menschen in die Stadt wollen und die Stadt kümmert sich nicht um mehr Wohnraum, dann steigen zwangsläufig die Preise, nennnt sich Angebot und Nachfrage. Statt einem Mietspiegel würde wäre absolute Vertragsfreiheit besser? Woran soll sich denn die Miete orientieren? Am Bauchgefühl von Politikern, wie in Berlin?
(17) Waschi · 12. Februar 2021
Die Stadt soll mehr Bauland zur Verfügung stellen? Die Stadt wächst nicht mehr. Wo soll der Wohnraum also herkommen? Grünflächen aufgeben? Es geht mir vorallem um Bestandsmieten von Objekten. Was rechtfertigt denn bitte sich an einem Mietspiegel zu orientieren? Und ja ich kenne Vermieter die sitzen auf der Couch und zählen Geld.
(16) thrasea · 12. Februar 2021
@10 Und das weißt du woher? Irgendwelche Belege? Oder siehst du es als Common Knowledge, dass alle Politiker mehrere Häuschen besitzen? @13 Völlig richtige Kritik. Der Mitspiegel ist vom Grundsatz falsch aufgebaut. Mieterhöhungen werden dadurch begründet, dass Mieten steigen, weil Mieten gestiegen sind, weil Mieten stiegen, weil Mieten gestiegen waren, weil...
(15) Chris1986 · 12. Februar 2021
[...] Das alles muss der zahlen, der wohnen will und wenn man dann noch keine Lust hat das alles auf einmal zu bezahlen, dann muss man halt noch jemanden dafür bezahlen, der einem das alles vorstreckt und sich um alles drum herum kümmert und das ist nunmal der Vermieter. Vermietung ist kein auf der Couch sitzen und Geld zählen, wie sich das Leute wie du denken.
(14) Chris1986 · 12. Februar 2021
@13 Wohnraum wird in den Großstädten vor allem dadurch teurer, dass immer mehr Menschen meinen in der Großstadt leben zu wollen aber gleichzeitig die Stadt nicht im gleichen Maße Bauland zur Verfügung stellt. Dann kommt hinzu, dass die Flut an Gesetzen und Verordnungen der letzten Jahrzehnte das Bauen einfach extrem verteuert haben und gleichzeitig will man ja auch, dass Handwerker möglichst gut verdienen, deren Preise steigen also ebenfalls über Durchschnitt. [...]
(13) Waschi · 12. Februar 2021
@11 Biste Vermieter oder was? Ich bin einfach nur gegen einen Mietspiegel der dadurch "lebt" dass ständig Mieten erhöht werden. Wohnraum muss einfach bezahlbar bleiben. Die Großstädte wie z.B. Hamburg haben "Verdichtung" sich groß auf die Fahnen geschrieben. Somit werden die gefürchteten Plattenbauten noch gefördert. Versuch mal als Privatperson in Hamburg ein Einfamilienhaus zu kaufen.
(12) k433234 · 12. Februar 2021
Was nehmen die GRÜNEN nur zu sich??
(11) Chris1986 · 12. Februar 2021
Der Kommentar @4 übertrifft ja sogar den ohnehin enormen Schwachsinn den Hofreiter hier absondert. Hofreiter zeigt auf wo es mit RRG hingeht. Sozialistische Plattenbauten sind unsere alte neue Zukunft. Jedem wird pro Person eine gewissen Wohnfläche zugewiesen und fertig.
(10) bluesky · 12. Februar 2021
....sagt einer, der sicherlich nicht nur ein Häuschen im Grünen hat. Kann doch alles nicht mehr wahr sein, was die jetzt alles so vom Stapel lassen. Wenn man denkt es geht nicht mehr, wird immer noch einer draufgesetzt.
(9) aladin25 · 12. Februar 2021
Es lohnt einfach nicht über die Grünen zu diskutieren. Die haben allesamt einen an der Waffel.
(8) Waschi · 12. Februar 2021
@7 Ja krankes System, wenn mit Mieteinnahmen in einem knappen Wohnraum auch noch Einkünfte erzielt werden "müssen" die einem privaten Versicherungsmarkt dienen.
(7) ventures · 12. Februar 2021
@4: schon mal nachgedacht, wem die meisten Mietwohnungen gehören? Zu einem sehr hohen Prozentsatz Versicherungsgesellschaften, die daraus u.a. die Erträge erwirtschaften um die Lebensversicherungen auszuzahlen. Wenn Du also hier noch mehr Steuern draufpacken willst, dann bekommst Du unterm Strich noch weniger ausbezahlt!
(6) thomas68 · 12. Februar 2021
Ich halte den Hofreiter und die Grünen für problematisch.
(5) KonsulW · 12. Februar 2021
Leben wie im Mittelalter? Oder wie?
(4) Waschi · 12. Februar 2021
Wer vermietet muss einfach anders bzw. viel höher besteuert werden. Es kann nicht sein, dass Vermietung einem Beruf gleichkommt und die Einnahmen nur nach dem Einkommensteurgesetz besteuert werden. Das bedeutet nämlich auch, dass ab einem gewissen Einkommen nur noch der Höchststeuersatz fällig wird. Deutschland hat Europaweit den höchsten Anteil an Mietern im Wohnraummarkt. Vermietung darf kein Geschäft sein.
(3) k2708 · 12. Februar 2021
Die Grünen haben im Moment aber echt einen Lauf. Es vergeht kein Tag, wo nicht mindestens eine schwachsinnige Aussage von dem Verein kommt.
(2) pullauge · 12. Februar 2021
ich möchte aber auch nicht wie die Sardinen aufeinander leben und dem Nachbarn in die Suppe spucken können
(1) Marc · 12. Februar 2021
Am besten suchen wir uns alle schon mal eine Höhle...apropos: wie wohnt eigentlich Herr Hofreiter?
 
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