Amsterdam (dpa) - «Wunderkind» Laurent Simons (9) hat sein Studium an der niederländischen Universität TU-Eindhoven nach einem Streit gestoppt. Die Eltern des belgisch-niederländischen Jungen hätten das entschieden, teilte der Vater Alexander Simons der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag in ...

Kommentare

(26) steffleu · 11. Dezember 2019
schwupps, schon gibt's eine negative Bewertung ohne Kommentar....ihr feigen schweine
(25) steffleu · 11. Dezember 2019
in Deutschland wäre sowas sowieso nicht möglich, da gibt's festgeschriebene zeitpläne und regeln, Handbücher zu den regeln, Anleitungen zur Durchsetzung der regeln, Durchführungsverordnungen zur Einhaltung der regeln, Handbücher für die Durchführungsverordnungen....u nd schon sind aus 3 Semestern 8 geworden...
(24) mceyran · 11. Dezember 2019
Dann kann er ja bald habilitieren und bekommt vielleicht einen Lehrstuhl ;). Und wenn er merkt, dass das Fachgebiet doch nicht das richtige für ihn ist, kann er ja einfach noch ein paar Abschlüsse machen...
(23) K10056 · 11. Dezember 2019
@17 Man ist doch nicht unterfordert wenn man als Gasthörer in einer Veranstaltung über Literatur, Geschichte, Philosophie etc. sitzt. Man kann sogar Prüfungen mitschreiben wenn man das möchte. Der Junge würde so aber lernen, dass es außer den Naturwissenschaften, auf die diese "Wunderkinder" ja immer getrimmt werden, noch viel mehr gibt. Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung sind schließlich auch wichtig fürs spätere Leben.
(22) brooke · 11. Dezember 2019
Wenn wir über einen Bachelorabschluss mit 9 bzw. 10 Jahren reden, dann ist er noch immer doppelt so schnell wie alle anderen. Machen die 6 Monate da wirklich einen gravierenden Unterschied? Finde es eher ein Qualitätsmerkmal für Eindhoven, wenn sie sagen, dass der Stoff gründlich vermittelt werden soll.
(21) Mehlwurmle · 11. Dezember 2019
Ich habe mir mal das Video von @6 angeschaut, so richtig glücklich wirkt er -eingerahmt von seinen Eltern- nicht. Man sollte den Jungen das in seinem Tempo machen lassen und nicht irgendwas aus elterlichen Ehrgeiz vorgeben.
(20) Joywalle · 11. Dezember 2019
@16 Alles gut. Hatte ich auch nicht so verstanden, dass Du es hättest entschuldigen wollen. Mein Kommentar diesbezüglich ging eher Richtung Eltern.
(19) wimola · 11. Dezember 2019
Ich denke, keiner von uns kann das objektiv beurteilen. Ein Kind mit derartig besonderen Fähigkeiten braucht natürlich auch Eltern, die das bemerken und letztlich ggf. auch fördern. Eine bestimmt nicht leichte Aufgabe. Eine Gradwanderung, bei der man auch den Eltern Verständnis zugestehen müsste ... - und auch Fehler.
(18) Schaefchen0909 · 11. Dezember 2019
@11 was meist du damit?
(17) gabrielefink · 10. Dezember 2019
@16 Keine Sorge. Wenn der in dem Tempo weiter macht, hat er mit 18 schon 3-4 verschiedene Doktortitel. Ich hab' den Eindruck, dass das Tempo von dem Jungen aus geht. In dem Video wurde ja gesagt, dass er sich in der Schule gelangweilt hat. <link> Ich glaube kaum, dass er sich da erst mal als Gasthörer hingesetzt hätte. Er weiß ganz genau was er will.
(16) K10056 · 10. Dezember 2019
@15 Ich wollte das Verhalten der Eltern nicht entschuldigen. Ich halte es eh für falsch sich in dem Alter schon auf ein Fach zu spezialisieren. Man hätte es sicher arrangieren können, dass das Kind erst mal als Gasthörer in verschiedenen Vorlesungen sitzt und schaut, was es überhaupt alles gibt. Was will man denn mit 9 schon mit einem Studienabschluss?
(15) Joywalle · 10. Dezember 2019
@14 Das wäre eine Erklärung aber kein Grund.
(14) K10056 · 10. Dezember 2019
Gibts für Abschluss mit 9 Jahren irgendeinen Rekord, den man mit 10 Jahren nicht bekommen würde? Anders kann ich mir das Verhalten der Eltern echt nicht erklären.
(13) Joywalle · 10. Dezember 2019
@12 Ich wollte nichts Gegenteiliges zum Ausdruck bringen. Klar ist es Sache der Eltern bei Kindern in diesem Alter, und zwar ausschließlich der Eltern.
(12) k293295 · 10. Dezember 2019
@8: Von Seiten des Jungen ist da nichts streberhaftes. Das Problem hier scheinen(!) die Eltern zu sein.
(11) oberhoschi · 10. Dezember 2019
armes Kind und miese Eltern
(10) Sonnenwende · 10. Dezember 2019
Ich glaube, man kann die Situation des Jungen so als "Normalo" gar nicht beurteilen. Aber dass die Eltern solche Ansprüche stellen erscheint mir schon etwas seltsam.
(9) hichs · 10. Dezember 2019
Und ich ziehe immer noch an Türen an denen drücken steht. oh je.
(8) Joywalle · 10. Dezember 2019
Hochbegabt hin oder her. Ich finde es nicht gut, dass der Junge eine so extrem verkürzte wirkliche Kindheitheit hat. Ich finde, mit dem ganzen "Gestrebe" hätte man ruhig noch ein paar Jahre warten können. In diesen Jahren wäre er sicher nicht verblödet.
(7) k293295 · 10. Dezember 2019
@1: Hochbegabte ticken da anders. Die spielen Technik oder Klavier oder anderes, was für unsereinen regelrechter Drill wäre, freiwillig und haben Spaß dabei. @3: Vielen Dank für das Zitat! Das hätte ich mitten im Text sonst übelesen. Da wir ja schon Mitte Dezember haben, frag ich mich, welche "andere Spitzen-Uni" dem Jungen denn noch in diesem Jahr ein Diplom in die Hand drücken soll. Die Entscheidung der Eltern kommt mir seltsam vor.
(6) gabrielefink · 10. Dezember 2019
Doch ein normales Kind <link>
(5) SunnyBrB · 10. Dezember 2019
Was sind denn das für Eltern?Lasst den Jungen doch in Ruhe wenn er mit seinen Leistungen zufrieden ist und eben den Abschluss später macht ist das doch auch egal.Was er braucht ist eine Kindheit und mehr nicht.
(4) k229465 · 10. Dezember 2019
bravo, was für eltern...
(3) frank61860 · 10. Dezember 2019
"Nach Angaben der Universitätsleitung wollten die Eltern, dass ihr Sohn vor seinem 10. Geburtstag Ende Dezember Examen machte." Klingt als wollten sich die Eltern auf Kosten des Kindes profilieren. Traurig.
(2) dicker36 · 10. Dezember 2019
Der ist ja noch besser als Sheldon Cooper.
(1) gabrielefink · 10. Dezember 2019
Abitur mit acht, Diplom mit zehn - was ist mit Kindheit, spielen, Sport, Spaß haben? ...
 
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