Berlin (dpa) - Nach dem für vier Menschen tödlichen Unfall in Berlin begleitet Kritik an schweren Sportgeländewagen (SUV) die Suche nach der Unglücksursache. Ein solches hochmotorisiertes Auto war am Freitagabend im Zentrum der Hauptstadt von der Straße abgekommen und hatte vier Fußgänger tödlich ...

Kommentare

(23) k293295 · 09. September 2019
@22: Wenn die Zeugenaussagen korrekt sind, hat er nen Ampelmast umgelegt und ist dann abgehoben. Mit Rädern in der Luft nutzt auch keine Notbremsung mehr.
(22) thrasea · 09. September 2019
@18 Naja. Wenn wir bei den Fakten bleiben wollen: Was war dann mit den Assistenzsystemen beim Unfallwagen los?
(21) galli · 09. September 2019
toll Für den Kommentar bekommt mann minus
(20) Chris1986 · 09. September 2019
@18 Mutig, sich hier als Fahrer eines so großen Autos zu outen ;)
(19) Pomponius · 09. September 2019
Diese Debatte ignoriert das eigentliche Problem völlig! Das «zu Fuß gehen» ist eine veraltete und nicht mehr zeitgemäße Fortbewegungsart und muß verboten werden. Dadurch ließe sich die Zahl der Verkehrstoten um fast ein Drittel vermindern. Die Gehwege könnten dann problemlos zum Abstellen von Elektro-Tretrollern verwendet werden. Da auf Autobahnen die wenigsten Verkehrstoten zu beklagen sind wäre es sicher zweckmäßig alle Straßen zu Autobahnen umzubauen.
(18) dongustavo · 09. September 2019
Ich fahre einen SUV (Volvo xc90). Mit diesem Fahrzeug kann man niemanden umfahren, selbst wenn man möchte. Fussgängererkennungssystem und Notbremsung helfen da dem Fahrer. Diese Systeme sind in fast jedem grossen SUV verbaut. Warum wird das in der Diskussion ignoriert. Checkt doch erstmal die Fakten.
(17) galli · 09. September 2019
@14 haste vollkommen Recht. Was ist mit den 4 toten Motoratfahreren auf der Autobahn ? Kleintransporter verbieten? Gefährlich ist nicht der SUV sondern der Fahrer. Fahre auch einen SUV Duster. Bequemes Ensteigen ( wegen alter) Kopffreiheit(wegen Größe). Renaultmotor 6,6 Verbrauch
(16) locke · 09. September 2019
Immer die gleiche Leier. Ein anderes Auto hätte das genauso anrichten können. Oder müssen VW Bus und Konsorten jetzt auch verdammt werden.
(15) CashKarnickel · 09. September 2019
@14 Menschen (meistens wohl Männer) die einen Q7 oder einen Porsche-SUV fahren, und das auch noch in der Innenstadt und mit nur einer Person (sich selbst) im Fahrzeug-Inneren, müssen meiner Meinung nach ihre geringe Phallus-Länge kompensieren...
(14) Chris1986 · 08. September 2019
@13 Die Kritiker mit Schaum vor dem Mund vergessen aber, dass in die Kategorie SUV Autos wie ein Dacia Duster oder ein Renault Captur oder BMW X2 usw. usf. fallen und die den überwiegenden Teil der ach so großen Anzahl zugelassener SUV ausmachen. Klein- und Mittelklasse Autos mit ein paar cm mehr Bodenfreiheit und weit weg von dem bösen Feindbild eines Q7 oder Cayenne, die man sich gerne unter SUV vorstellt.
(13) k474647 · 08. September 2019
Elektro-Autos wiegen meist über 2 Tonnen, so wie SUVs...wahrscheinlich kann auch ein Mini 4 Todesopfer fordern, wenn er von der Straße abkommt...ist das ein Versuch SUVs weiter zu verteufeln? Ich hoffe nicht, denn es gibt kaum etwas schlimmeres als politische Instrumentalisierung
(12) Gommes · 08. September 2019
was ich nicht verstehe es gibt immer weniger parkplätze und die leute kaufen sich so grosse autos und meistens sitzt nur einer drin
(11) k293295 · 08. September 2019
@9: Das geht auch ohne Kutsche. Dschingis Khan, Chef des größten Reitervolkes aller Zeiten, fiel vom Pferd und brach sich das Genick. Und dass viel Blech um einen rum kein Leben rettet sondern das Gegenteil bewirkt, musste Kaiser Friedrich Barbarossa auch lernen. @7: Die Aussage, dass ein Polo wohl vom Ampelmast gestoppt worden wäre, ist nicht von der Hand zu weisen. Ob dann allerdngs die Insassen des Polos statt der Fußgänger tot wären, weiß ich nicht.
(10) Wesie · 08. September 2019
OMG. Redet euch das nur weiter schön. Was für ein Niveau hier... ich bin weg.
(9) Pomponius · 08. September 2019
Zur Zeit der Pferdekutschen gab es auch schon schwere Unfälle! Der Nobelpreisträger Pierre Curie wurde am 19. 4.1906 in Paris von einer Pferdekutsche überfahren und getötet. Er hinterließ eine Frau (die Nobelpreisträgerin Marie Curie) und zwei Kinder.
(8) ircrixx · 08. September 2019
@7: Exakt. Das sind dumpfe Bedrohungsängste. Lkws sind ja auch schon in Häuser gedonnert.
(7) tastenkoenig · 08. September 2019
SUVs sind eine Geißel der Menschheit, aber solange es nicht mindestens einen Hinweis gibt, dass die Bauform des Wagens mit der Ursache oder den Folgen des Unfalls zu tun hat, ist das die falsche Debatte zum falschen Anlass.
(3) Chris1986 · 08. September 2019
"Nach dem für vier Menschen tödlichen Unfall in Berlin begleitet Kritik an schweren Sportgeländewagen (SUV)" Gut zu wissen, dass SUV für "schwerer Sportgeländewagen" steht... Bezeichnend für unsere Zeit ist aber, dass die Medien den ganzen emotional und ideologisch argumentierenden Laien eine so große Bühne für ihre "Kritik" gibt. Übrigens, der Macan wiegt im Schnitt so viel wie z.B. ein 5er Touring (Kombi). Der hätte aber keine Diskussion ausgelöst mit dem Gewichtsargument...
(2) k293295 · 08. September 2019
In den meisten Autos heißt das Problem: Fahrer.
(1) Marc · 08. September 2019
Sie haben lediglich mehr Masse und schützen die eigenen Insassen wohl besser.
 
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