Bielefeld (dpa) - Nach dem Hitzekollaps mehrerer Schüler in einem ICE ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt gegen den Zugchef. Der Verdacht laute auf fahrlässige Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung, heißt es. Es werde geprüft, ob der Mann den Zug früher hätte anhalten müssen, nachdem ...

Kommentare

(2) k23893 · 14. Juli 2010
Es war richtig, den Zug erst in Göttingen anhalten zu lassen! Hätte der Zug auf der freien Strecke gehalten, wären die Krankenwagen viel später gekommen, weil man als Zugchef dann erst erklären muss, an welchem Streckenkilometer man steht. Aber einen grösseren Bahnhof findet jeder Krankenwagen sofort. Das einzige, was man den Zugpersonal vorwerfen KÖNNTE, warum man nicht kostenlos Wasser verteilt hat. Jedoch kenn ich nicht alle Einzelheiten des Vorfalls. Ausserdem hat jeder Zug ne Notbremse ....
(1) Tuborger · 14. Juli 2010
Es wäre sinnvoller Ermittlungen gegen die DB einzuleiten. Denn der Zugchef hat sicherlich auf Anweisung von ganz oben gehandelt. Den Zug anhalten wegen ein paar Kolabierten? Das geht doch nun wirklich nicht. Was das wieder kosten würde. Und die Aktionäre wären auch böse. Die Bahn ist mit einer der größten Drecksläden in Deutschland. Und das im menschlichen wie auch im hygienischen Sinn. @1 Es wäre richtiger gewesen, den Zug viel früher an einem Bahnhof anzuhalten.
 
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