New York - Der britische Historiker Adam Tooze geht hart mit der bisherigen Oppositionsarbeit der Demokraten in den USA ins Gericht. "Man könnte fast von einer Kapitulation der Demokratischen Partei sprechen", sagte er dem Sender ntv. "Ich verbinde das unter anderem mit dem Chaos des letzten ...

Kommentare

(9) sumsumsum · 23. März um 13:26
@8 dann ist man die wenigstens los mal davon abgesehen so wie die in den usa mit der natur umgehen sind das da eh deppen
(8) truck676 · 23. März um 13:23
@7 Damit da noch mehr Deppen rumlaufen, und noch mehr Leute erschiessen? tztztz
(7) sumsumsum · 23. März um 13:19
die sollen da ruhig schulen und universitäten abschaffen dann kann da wenigstens keiner mehr rumrennen und leute erschiessen
(6) Sonnenwende · 23. März um 13:00
@5 nur leider macht sich die Trump-Regierung gerade daran, die finanzielle Basis der Demokraten zu zerstören.
(5) Redigel · 23. März um 12:30
Der linke Flügel bei den Demokraten kapituliert nicht, aber für die Führung der Partei trifft es leider zu. Meine Hoffnung liegt auf Bernie Sanders Basisarbeit, der gerade mit Alexandria Ocasio-Cortez die Gesellschaft abholt, indem beide zu den Bürgern gehen und zuhören. Etwas was die Republikaner gerade überhaupt nicht auf die Reihe bekommen. Die Demokraten müssen jetzt Basisarbeit leisten, 2 volle Jahre lang bis zu den Midterms. Eine weitere Hoffnung ist Jasmine Crockett. Lasst die Damen ran!
(4) ichbindrin · 23. März um 12:29
Und auch die Zivilgesellschaft scheint still zu sein? Keine Proteste, keine Demonstrationen? Hält sie es nicht für nötig oder sind alle schon im Rette-sich-wer-kann-Modus und verhalten sich so, dass sie das Wohlwollen des neuen Machthabers abbekommen? Beängstigend. Land of the not free and home of the not brave.
(3) truck676 · 23. März um 12:23
Tooze hat schon Recht mit der "Kapitulation". Bei den Demokraten sieht man kaum noch wen in der Öffentlichkeit, so, als ob alle nur noch in Deckung gehen, ob des Tornados, der da über die USA hinwegfegt.
(2) burghause · 23. März um 12:22
Ja, die Demokraten brauchen zu lange, sich neu zu sortieren. Um den gezielten Bildungsabbau durch die Trump-Administration ins Licht zu rücken, bedarf es wirklich keiner großen Anstrengungen. Medienwirksame, zielgerichtete Protestformen sollten schon reichen, um das Thema hochzuziehen. Beim Thema "Zukunft meiner Kinder" sollten sich doch einige Menschen ansprechen lassen.
(1) RicoGustavson · 23. März um 12:19
Weicheier- wie kann man nur kampflos den Trumpisten das Land überlassen.
 
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