Beirut (dpa) - Nach den tödlichen Angriffen auf Kommunikationstechnik der Hisbollah-Miliz im Libanon hat deren Generalsekretär Hassan Nasrallah Israel versuchten «Völkermord» vorgeworfen und Vergeltung angekündigt. «Innerhalb von zwei Tagen und binnen einer Minute pro Tag hat Israel darauf ...

Kommentare

(19) Samderi · 22. September um 15:46
@18 Ich kann den Einwand echt nicht versehen. So komplex ist das doch nicht. Im Dezember 2023 hat Netanjahu schon den Wunsch nach der Pufferzone geäußert: <link> - um den Nutzen dieser Pufferzone zu verstehen, braucht man meiner Meinung nach keinen großen militärischen Sachverstand. Die Absicht sollte offensichtlich sein, erst recht nach dem, was letztes Jahr passiert ist. Wozu soll denn sonst die Pufferzone dienen?
(18) Pontius · 20. September um 18:56
@17 Hast du die Aussage auch von einem Offiziellen des IDF oder der Regierung? Nichts gegen einen Wirtschaftsprofessor, der in München unterrichtet, nur das sind eher theoretische Aussagen denn wirkliche Ziele. Der israelische Generalstabschef hält sich der News nach bedeckt über die Ziele des aktuellen Angriffs.
(17) Samderi · 20. September um 09:27
@16 Was du gelesen hast oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass es als Puffer dienen soll: "[...] als Schutzschild gegen das Eindringen von Terrorismus dienen" <link>
(16) Pontius · 20. September um 08:16
@15 Ich habe bisher immer nur den Raketenbeschuss als Grund für diese Sicherheitszone im Süden des Libanons gelesen.
(15) Samderi · 20. September um 07:37
@5 Es geht aber nicht um Raketen und Drohnen, sondern um Bodentruppen. Die 30 km Rückzugszone, die Israel fordert (gemäß der UN-Resolution), dient dazu, dass man sich in Sicherheit wiegt, dass die Hisbollah-Miliz nicht urplötzlich mit Bodentruppen über die Grenze einmarschieren können. Die Raketen und Drohnen haben nur einen Nutzen, wenn nach einem erfolgreichen und großflächigen Angriff, das daraus resultierende "Vakuum" mit Bodentruppen besetzt werden kann.
(14) heissbaer · 20. September um 06:29
@13: Ein Pfund Nackend <link>
(13) Pontius · 20. September um 06:10
@12 "ebend" ist nicht im Duden zu finden, wir sollten schon versuchen uns an der deutschen Rechtschreibung zu orientieren. "ebendeswegen" findet sich dort schon, allerdings 'finde' ich auch Verunglimpfungen wie "Fachkräfte" mehr als unpassend.
(12) heissbaer · 20. September um 06:02
@11: Ebend deswegend! / PS: Und dann gibt es noch das Plusquamperfekt: "waren getötet worden".
(11) Pontius · 20. September um 05:59
@10 Für mich ist das eine Präteritum und das andere Perfekt, allerdings sind deutsche Zeitformen auch nicht gerade meine absolute Stärke. Satzbau wäre das Verschieben von Teilen der Worte samt Konstruktion von Nebensätzen etc.
(10) heissbaer · 20. September um 05:49
@9: Wie wärs mit "sind getötet worden" oder "wurden getötet"? Die Zeitformen sind irrelevant, aber "wurden getötet worden" ist Murks.
(9) Pontius · 20. September um 05:36
@8 Ich bin gespannt, wie du die Worte in anderer Reihenfolge zu einem besseren Satzbau zusammenfügen willst, wenn doch die Vermischung von Zeitformen die Problematik darstellt.
(8) heissbaer · 20. September um 05:33
@7: Die Rechtschreibung ist ja nicht zu beanstanden, aber am Satzbau haperts ein wenig.
(7) Pontius · 20. September um 05:10
@6 Lieber Rechtschreibfehler als rechte Kommentare...
(6) heissbaer · 20. September um 04:20
"Mindestens 37 Menschen wurden ... getötet worden." Vermutlich die am Gruseldeutsch verstorbenen Fachkräfte.,,
(5) Pontius · 19. September um 12:39
@4 30 Kilometer reichen allerdings bei den Drohnen, Raketen und balistischen Geschossen nicht aus, was ich anzudeuten versuchte. Und die Gruppen sind für den Iran nur nützliche Idioten, da sind Verluste "verschmerzbar"...
(4) Samderi · 19. September um 11:41
@3 Nein müssen sie nicht und nein man muss den Libanon auch nicht ganz oder in Teilen "besetzen" um einen 30 Kilometer Rückzug der Hisbollah-Miliz zu erzwingen. Stell dir mal vor, das israelische Militär verfügt über Artillerie und eine Luftwaffe. Abwarten, ob und welche Mittel in Zukunft gewählt werden. Und bezüglich des Irans, der von dir angesprochen wurde, dessen Regime hat indirekt mehr Hamas / Hisbollah Blut an den Händen kleben als Israel...
(3) Pontius · 19. September um 11:28
@2 Dann hat die Hisbollah auch weitreichende Raketen, also muss der gesamte Libanon besetzt werden und den Iran gibt's ja auch noch...
(2) Samderi · 19. September um 06:52
@1 Wäre doch nachvollziehbar, um eine mögliche Pufferzone zu schaffen. Denn immerhin wird der Norden Israels von Libanon aus beschossen.
(1) Pontius · 19. September um 05:31
"alles Nötige zu tun, um die Bedingungen für eine Rückkehr der israelischen Bewohner in ihre Häuser im Norden zu schaffen" Also rücken sie mehrere 10 Kilometer in en Libanon vor?
 
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