Duisburg (dpa) - Die Stadt Duisburg, Rettungsdienste, Behörden und Verkehrsbetriebe haben sich auf den Massenansturm der Loveparade mit einem umfassenden Sicherheitskonzept vorbereitet. Kernpunkte waren in der Vorwoche bei einer Pressekonferenz vorgestellt worden. Eine Veröffentlichung des ganzen ...

Kommentare

(2) raffaela · 02. August 2010
Die Stadt und der Veranstalter hatten sich auf 1 Mio. Besucher eingestellt. Das Gelände war aber nur für 300 000 ausgerichtet und genehmigt. Da fängt der Schlamassel doch bereits an. Hinzu kommt die Inkompetenz des Veranstalters und das Scheuklappen-Denken der Behörden. Gepaart mit unzureichender Technik wie Lautsprecher und Megafone an den Brennpunkten war das Desaster doch eigentlich vorprogrammiert.
(1) k304956 · 02. August 2010
Bei lokal beschränkten Ereignissen ist es gängige Praxis, dass nur ein Haupteingang/Zuführung existiert! Bis 300.000 Mann ist das durchaus eine gängige Praxis. Dass natürlich mehr als 1 Mio. dahin stürmen ist natürlich nicht händelbar. Genau dafür waren aber die Tunnelschleusen da - warum wurden diese aber geöffnet?!? Darum müsste sich die gesamte Kritik drehen und die wird mit Sicherheit nicht am Veranstalter oder der Verwaltung hängen bleiben, sondern bei der Polizei!
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News