Friedewald (dpa) - Die hessische SPD hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu ihrer Spitzenkandidatin für den Landtagswahlkampf bestimmt. Dafür sprachen sich am Freitag die Parteigremien beim Hessengipfel der SPD im osthessischen Friedewald einstimmig aus, wie Faeser sagte. «Ich freue mich sehr ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 04. Februar 2023
@5 Ja. xD
(5) Shoppingqueen · 03. Februar 2023
"Faeser: «Für mich ist Hessen Herzensangelegenheit»" Und Bundesinnenministerin wurde sie dann wohl nur wegen der Quote, oder wie?
(4) frank61860 · 03. Februar 2023
@2) Vielleicht hat er gemerkt, dass sie nicht viel arbeitet. Dann kann ihre Arbeit auch nicht beeinträchtigt werden. Es ist absurd. Ich sage meinem Arbeitgeber, dass ich mich in einen zeitaufwändigen Bewerbungsprozess für einen anderen Job begebe. Mein jetziger Job wird dadurch nicht beeinträchtigt und wenn ich nicht genommen werde, behalte ich gern meinen jetzigen Job. Welcher Arbeitgeber würde das mitmachen?
(3) tastenkoenig · 03. Februar 2023
Ich finde die Diskussion absurd. Ihr Kontrahent von der Union führt Wahlkampf aus dem Amt des Ministerpräsidenten heraus. Ein Amt, das womöglich noch fordernder ist.
(2) setto · 03. Februar 2023
"Während sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) sicher gab, dass die Arbeit seiner Ministerin nicht beeinträchtigt werde," Woher will er das wissen, kann er sich überhaupt erinnern welchen Umfang die Arbeit hat??
(1) Polarlichter · 03. Februar 2023
Das ist absurd....
 
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