Tel Aviv (dpa) - Nach Berichten über Dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen nach einer Corona-Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Präparat hält Israels Gesundheitsministerium eine ungewöhnliche Häufung der Erkrankung für nicht erwiesen. Auch ein deutscher Experte findet die bisher bekannten Daten ...

Kommentare

(8) slowhand · 27. April 2021
@7 Ja, der Titel und der Inhalt haben sich geändert.
(7) Pontius · 27. April 2021
@5 Hat sich der Inhalt des Artikels geändert? Es wird jetzt schon zu Beginn darauf hingewiesen.
(6) KonsulW · 27. April 2021
Da wird wieder viel Theater gemacht ohne richtige Ergebnisse.
(5) slowhand · 27. April 2021
Will die dpa bzw. der Verfasser jetzt Stimmung gegen das Biontech/Pfizer-Präparat machen? Wenn man den Artikel zu Ende liest stellt der geneigte Leser dann plötzlich fest das das einfach nur eine Vermutung ist da die Erkrankungen auch in vor Coronazeiten etwa gleich häufig auftraten.
(4) Marc · 27. April 2021
@1 "Die Häufigkeit von 62 Fällen pro fünf Millionen Geimpften sei aber prinzipiell mit dem generellen Auftreten der Erkrankung erklärbar."
(3) notime · 27. April 2021
@1 weiter lesen hätte geholfen .....
(2) storabird · 27. April 2021
@1 Da es weit über 10 Mio. Impfungen gab und fast ausschließlich mit Biontech/Pfizer, kann man schon sagen das 62 Fälle nur ein Bruchteil ist.
(1) Urxl · 27. April 2021
62 Fälle können viel oder wenig sein, wenn man die Gesamtmenge nicht kennt.
 
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