Berlin (dpa) - Auch mit neuem Trainer bleibt Hertha BSC Tabellenletzter der Fußball-Bundesliga. Die Mannschaft von Coach Friedhelm Funkel verlor gegen den Hamburger SV im eigenen Stadion mit 1: 3. Der HSV steht nach dem ersten Sieg in Berlin seit mehr als zwölf Jahren zusammen mit den punktgleichen ...

Kommentare

(6) ricobln · 04. Oktober 2009
Werden Hertha und Union wohl die Ligen tauschen :-). Vielleicht nicht verkehrt um auf den Boden zurück zu kommen. So kann man sehen wo die Sparpolitik einen Verein hintreiben kann.
(5) Stiltskin · 04. Oktober 2009
Mir ist's, wie den meisten anderen wohl auch, egal, wie 'die Anderen' spielen. Einzig wie der eigene Verein abschneidet, zählt. Ok, drei Leistungsträger, allen voran Voronin, hat die Hertha vor der Saison abgegeben, aber alleine dass kann doch nicht der Grund für die sportliche Talfahrt sein.
(4) Marc · 04. Oktober 2009
*rofl* #1 hat sich mit seiner Aussage wirklich genauso schöne Eigentore rein gelegt wie die Hertha :-D
(3) eRai · 04. Oktober 2009
also, sonderlich stark fand ich die hamburger heut nich grad, man hätte nur vor dem spiel den herren kaka und borchert erklären müssen für welchen verein sie spielen, dann hätte das evtl. auch geklappt.
(2) hansdiewurst1 · 04. Oktober 2009
@1 : Stimmt, Funkel hat mehr Bälle gehalten, deshalb haben sie nur drei reinbekommen... Aber merkst Du eigentlich, wie Du Dich selbst widersprichst? Erst schreibst Du, Funkel kam gerade erst und dann, mit Favre hätten sie höher verloren...
(1) spacerader73 · 04. Oktober 2009
Nun ja- Funkel legte ja erst kurz vor dem Wochenende los. Das 1:3 gegen die derzeit starken Hamburger ist ja schon weniger heftig. Bei Favre hätten sie sicher 1:6 oder so verloren:-)
 
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