Berlin (dts) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat die SPD ermahnt, die Ergebnisse der Sondierungsgespräche nicht in Frage zu stellen. "Man kann jetzt nicht das, was besprochen worden ist, wieder in Frage stellen", sagte der CSU-Politiker am Montag in einer auf Bild-Online übertragenen ...

Kommentare

(3) k490613 · 22. Januar 2018
@2 PS: 5. Die Ausweisung von Einwanderern, weil diese nur Sozialleistungen ausnutzen. (anders als die CSU, die bekanntlich ihre Familienmitglieder als Arbeitnehmer einstellen und somit doppelt abkassieren) Sag mir, wer deine Freunde sind, und ich sag dir, wer du bist …
(2) k490613 · 22. Januar 2018
Für den CSU-Innenminster gilt definitiv das, was bereits vereinbart wurde, zwecks 1. Machterhalt, 2. Machterhalt um jeden Preis und 3. Machterhalt um des Machterhalts willen, sowie 4. Austritt Bayerns aus der EU und der NATO sowie die Wiedervereinigung mit Nordösterreich … no further comment
(1) suse99 · 22. Januar 2018
Die SPD hat von Anfang an gesagt, was sie will. Dass das Ergebnis der Sondierungsgespräche nicht das endgültige Koalitionspapier ist, war klar. Die Sondierungen wurden gebraucht um der Basis neue Koalitionsverhandlungen verkaufen zu können. Denn dass die klare Absage an eine neue GroKo nicht die Luft wert war, die zum Sprechen benötigt wurde überrascht doch nicht wirklich, oder? Wenn die Wahlen in Bayern die GroKo verhindern, bitte.
 
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