Brüssel (dpa) - Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat soll noch fünf Jahre in Europa auf dem Markt bleiben. Die EU-Länder billigten diesen Vorschlag mehrheitlich. Die EU-Kommission will ihn nach eigenen Angaben rasch umsetzen. Dass letztlich auch Deutschland zustimmte, führte aber ...

Kommentare

(13) Wesie · 28. November 2017
Mit solcher Scheisse schaffen sich die Menschen selbst ab. Wir haben es wohl nicht anders verdient...
(12) bangbuex51 · 27. November 2017
ein nachbar hat das zeug an den rasenrand gebracht. die pflanzen wurden gelb, kamen aber wieder. sein hund tobte viel auf dem rasen und "kratzte sich", indem er über den rasen robbte. beweis für die giftigkeit sicher nicht, aber er bekam ein ca im kopf. streicheln wegen der schmerzen nicht mehr möglich. tötungviel zu spät.
(11) Oldie42 · 27. November 2017
Ein weiteres Urteil welches bestätigt, daß die Wirtschaft die Politik bestimmt und nicht umgekehrt wurde doch von dt. Politikern eine Stimmenthaltung angekündigt ( VERSPROCHEN ). Die gleichen Politiker haben nun aber dem Vorhaben zugesagt und so der EU zur Mehrheit verholfen. So viel zur Glaubwürdigkeit der Politik. Wer das Geld hat bestimmt die Politik und das ist die Wirtschaft mit ihren Lobbyisten in den einzelnen Parteien und da spielt der Wählerwille absolut keine Rolle
(10) slowhand · 27. November 2017
>> Der Minister nannte unter anderem die «Stärkung der Rolle von Biodiversität und Tierschutz» << Was versteht der Minister unter dem Begriff "Biodiversität" ? Soll er sich mal so einen Glyphosat verseuchten Acker ansehen. Aber der wird sicher sowieso nur beim Biobauern kaufen. "Tierschutz"? Welche Tiere will er denn nach Ablauf der nächsten 5 Jahre noch schützen? Ich empfehle ihm "Round Up - Der Prozess" in der ARTE Mediathek. Da kann er sich mal schlau machen und nicht nur schlau tun.
(9) bangbuex51 · 27. November 2017
... und jetzt wird er ein seegensreiches wirken auch noch als kommisarischer verkehrsminister forsetzen. wird dafür sorgen, daaß die wirtschaft gesund bleibt. [:-(
(8) The.Frytrix · 27. November 2017
Da nur um billige Herstellung von Nahrungsmittel geht .... muss alles billig sein. Das es anders geht mindert aber den Ertrag ... nicht der Bauern die bekommen eh den kleinsten teil... den der Industrie... daher...
(7) Thorsten0709 · 27. November 2017
Glyphosat soll noch fünf Jahre zugelassen bleiben <--- das sind eindeutig 5 Jahre zulange
(6) lone_wolf · 27. November 2017
@4 Das stinkt gewaltig nach Lobbyismus!! Wer weiß, wievel da im Hintergrund weider gemauschelt wurde. Frechheit!!
(5) rudiffm · 27. November 2017
Irgendwie geht es nur um die Zulassung selbst. Soweit mir bekannt gibt es unterschiedliche Meinungen und Ergebnisse. Aber wer sollte im Grunde am Ende entscheiden? Doch wohl eher der Bauer, der dieses Mittel einsetzt. Es war im übrigen von 10 Jahren die Rede. Deshalb ist es gut, dass es vorerst nur 5 Jahre sind. Die meisten Gutachten über Probleme mit Glyphosat sprechen im übrigem von möglichen Folgen, möglicherweise Krebserregend. Da kann auch eine Lobby hinterstecken. Schwierige Sache.
(4) reimo1 · 27. November 2017
Unglaublich. Wie kann man sowas zulassen? Ich fass es nicht
(3) Tommys · 27. November 2017
Giftmischern gehört das Handwerk gelegt.... anscheinend darf man das aber auf höchster kapitalistischer Ebene... noch gestützt von einer Unzahl von Lobbyisten.... ekliges Zeug, eklige Machenschaften, ekliges Geziehe um die Sache und sich nun drücken? Soll also die EU-Kommission freie Hand bekommen? Hoffe das Gift wird gestoppt.... .!
(2) CashKarnickel · 27. November 2017
@1 Leider interessiert das wohl die Lobby nicht, welche diese unglaubliche Entscheidung der Politik wohl beeinflusst haben dürfte...
(1) Folkman · 27. November 2017
Es gibt wirksame mechanische Technologien und natürliche Möglichkeiten, um gegen Unkraut und Schädlinge vorzugehen, es bräuchte also keine chemische Keule, nur ein Umdenken und die Bereitschaft, Mensch, Umwelt & Natur endlich an die Spitze der Prioritätenliste zu setzen...
 
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