Heidelberg (dpa) - Der angeschlagene Druckmaschinen-Hersteller Heidelberger Druck hat im großen Umfang staatliche Hilfe beantragt. Insgesamt belaufe sich die Summe auf 850 Millionen Euro, erklärte Finanzchef Dirk Kaliebe. 300 Millionen Euro entfallen dabei auf einen Kredit der bundeseigenen KfW- ...

Kommentare

(2) Gambolino · 09. Juni 2009
Würden die Chinesen nicht alles kopieren, gebe es beim Maschinenbau keine probleme.
(1) k304956 · 09. Juni 2009
Was soll denn der Scheiß? MAN produziert auch Druckmaschinen und die stehen trotz Krise nicht so schlimm dar! Also ist es in meinen Augen Missmanagement und sollte nicht staatlich subventioniert werden. Und mit einer eingebrochenen Wirtschaft lässt sich die Schieflage nicht erklären, denn bei Druckmaschinen gab es eigentlich soweit keine größeren Einbrüche!
 
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