Berlin (dpa) - In der Debatte um erneut hohe Schulden im Kampf gegen die Corona-Krise hat die Opposition die Pläne von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) als Wahlkampf-Haushalt scharf kritisiert. Der Kanzlerkandidat der SPD verrate nicht, wie die Lücken in seiner Finanzplanung gestopft werden ...

Kommentare

(5) k63932 · 30. September 2020
@3: Wie gesagt: Vieles davon müsste der Staat so oder so zahlen. Wenn die Versicherungen kein Geld mehr haben muss der Staat aus Steuergelden nachschießen - was auch schon häufiger passiert ist.
(4) k254953 · 29. September 2020
olaf scholz zum kanzler wäre nicht schlecht. ich befürchte nur, dass er die versprechen, die er vor der wahl macht, nicht einhalten wird. es wäre ja nicht das 1. mal, leider.
(3) Chris1986 · 29. September 2020
@2 Auch wenn man Geld für 0% Zinsen bekommt, muss man es zurückzahlen. Davon abgesehen, in das Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosengeld fließen keine Steuern sondern die Versicherungsbeiträge der Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
(2) k63932 · 29. September 2020
Genau für sowas wurde gespart. Zumal D das Geld derzeit eh fast kostenlos bekommt. Rücklagen sind für Fälle, wo man _schnell_ Geld benöigt - Tage bis max. 1-2 Wochen. Aber ja, man sollte nach der Krise wieder schnell zur schwarzen Null zurückkommen, damit man für die nächste Krise wieder einen Buffer hat. Ach ja: ein großer Teil fließt ins Kurzarbeitergeld. Alternative wäre Arbeitslosengeld - kommt fast aufs gleiche raus, nur das letzteres ne Menge Nebenkosten hat.
(1) rotherhund · 29. September 2020
Olaf Scholz zum Kanzler, find ich gut.
 
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