Hausärzteverband zu Astrazeneca-Impfung: Darf keine Mutprobe werden

... geschrieben, man kann das nicht so ohne Weiteres mit Ja oder Nein beantworten.

@8, weißt Du was, Dein beleidigender Ton geht mir langsam auf die Nerven. Was hat denn das damit zu tun? Ich bin Zahnarzt gewesen, kein Hausarzt. Aber ich weiß nicht, ob es lukrativ ist am Tage über 50 Patienten behandeln zu müssen. Sicherlich verdienen die Kollegen dabei nicht schlecht, aber es ist auch harte Arbeit. dazu kommen Hausbesuche, Nachtdienste. Und ja, vermutlich verdienen sie besser, als die Ärzte in den Krankenhäusern. Und es gibt immer solche und solche. Deshalb habe ich ja ...

@7 "ob der Job immer so lukrativ ist, sei einmal dahin gestellt. Ist vermutlich mit einem Ja oder Nein zu beantworten." Ach, das ist aber interessant. Hattest du dich hier nicht des öfteren als Arzt oder Mediziner bezeichnet?

@5, ob der Job immer so lukrativ ist, sei einmal dahin gestellt. Ist vermutlich nicht mit einem Ja oder Nein zu beantworten. Aber ja, man schiebt den Hausärzten den schwarzen Peter zu, denn wenn ich keine evidenten Informationen zu einem Medikament habe kann ich auch keine Entscheidung treffen, ob es für den Patienten gut oder schlecht ist. Es fehlen einfach fundierte Informationen. Übrigens nicht nur zu AstraZeneca.

Ist eben auch Kopfsache...

@4 äähm, Mit Verlaub: ein Hausarzt, der keine Verantwortung übernehmen kann oder will, sollte schleunigst umschulen und seinen lukrativen Job niederlegen.

"Hausärzte kennen ihre Patienten und könnten differenzierte Entscheidungen treffen" jetzt sollen die in die Verantwortung genommen werden?

so ein Durcheinander ......

heute so morgen so, erst Astra mehrfach schlecht machen oder für schlechter erklären, dann rewidieren, jetzt den Hausärzten den schwarzen Peter zuschieben und am Ende wundern das keiner sich impfen lässt...ach ne Angst wird ja weiter geschürt und Lockerung in Aussicht gestellt .....übel diese Zwiespalt

es hiess doch das dort erstmal nur biontek geimpft wird