Haseloff will K-Frage an Popularitätswerte knüpfen

Magdeburg (dts) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, den Kanzlerkandidaten der Union entlang der Popularitätswerte zu bestimmen. "Leider geht es jetzt nur um die harte Machtfrage: Mit wem haben wir die besten Chancen?", sagte Haseloff dem "Spiegel". ...

Kommentare

(4) gabrielefink · 15. April 2021
Eigentlich geht es um die politische Richtung und Lenkung unseres Landes für die nächsten vier Jahre. Aber das haben wohl alle aus den Augen verloren, einschließlich der Wähler.
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(3) k293295 · 15. April 2021
Und auch Haseloff redet um den heißen Brei herum, statt einfach zu sagen: "Mit Söder haaben wir hancen aufs Kanzleramt, mit Laschet nicht." ich bin dieses Politiker-Wischiwaschi nur noch leid.
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(2) k433234 · 15. April 2021
Es ist traurig, dass die CDU nicht zu ihren eigenen Leuten steht. Aber richtig erkannt, es geht nur um die Machtfrage.
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(1) Sonnenwende · 15. April 2021
<<Es gehe nicht um "...Vertrauen oder Charaktereigenschaften">> Alles klar...
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