Magdeburg (dts) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) verlangt mehr Wertschätzung der Westdeutschen für den Fußballverein RB Leipzig. "Wir im Osten sind froh, dass wir RB Leipzig haben", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit" (Ost-Ausgabe). "Belehrungen aus dem Westen" in der ...

Kommentare

(5) AS1 · 29. Januar 2020
@4 Das ist nicht der Punkt. Natürlich geht es im Profisport um Geld. Das war übrigens schon immer so. Herausragende sportliche Performance benötigt Geld, generiert aber auch Geld. Trotzdem ist auch die Tradition ein herausragendes Marketinginstrument, und die betroffenen Vereine wissen sehr wohl um dessen Wert.
(4) Grizzlybaer · 29. Januar 2020
Ja die Fans der sogenannten "Traditionsvereine" glauben, dass diese etwas Besonderes sind! Doch inzwischen geht es doch auch da nur um Geld.
(3) AS1 · 29. Januar 2020
Und davon haben sich viele bis heute nicht erholt - ganz zu schweigen davon, daß die Personalauswahl immer noch nicht viel besser geworden ist. Professionelles Management von Profisport verlangt mehr als Heldenstatus als Sportler oder gute Bekanntschaft mit Lokalgrößen.
(2) AS1 · 29. Januar 2020
RB Leipzig ist ein Retortenverein, der nichts anderes ist als ein weiteres Marketinginstrument von Herrn Matteschitz. Und die Behauptung, daß Fußballvereine im Osten es viel schwieriger hätten, sich zu behaupten, ist abenteuerlich. Die Traditionsvereine im Osten haben in vielen Fällen eine deutlich breitere Fanbasis als Westvereine. Aber wer nach der Wende Glücksritter, Größenwahnsinnige und einfach auch Inkompetente in entscheidende Leitungsfunktionen bringt, der wird scheitern.
(1) deBlocki · 29. Januar 2020
Tradition und Kultur fängt immer klein an. Das haben die großen Vereine mit viel Tradition und Kultur wohl vergessen.
 
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