Washington/Milwaukee (dpa) - Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris hat bei ihrer ersten Rede in neuer Rolle im Swing State Wisconsin die neue Phase des Wahlkampfs eingeläutet. «Der Weg ins Weiße Haus führt durch Wisconsin. (...) Und um in Wisconsin zu gewinnen, zählen wir auf ...

Kommentare

(9) Pontius · 24. Juli um 05:21
@8 Man sägt halt seinen Präsidenten ab, wenn man ihn nicht nominiert - es sei denn er verzichtet von selbst, was er nicht gemacht hat. Sie hofften eben, dass sie damit durchkommen und müssen nun mit dem Chaos leben. Auf #7 als Trump-Sympathisantin brauchst du kaum eingehen.
(8) satta · 24. Juli um 00:44
@7 Mit Joe Biden haben die Demokraten aber auch Kamala Harris als Teil des Duos gewählt. Es würde jetzt auch nur einen enormen Zeitverzug bedeuten, wenn der komplette Bewerbungsprozess nochmal bei Null beginnen würde.
(7) Shoppingqueen · 23. Juli um 23:57
... und ganz ohne erneute Vorwahlen bestimmt die Demokraten ganz undemokratisch einen anderen Kandidaten....
(6) satta · 23. Juli um 22:53
Bei all diesem Hin und Her bei den Demokraten, man könnte es auch Wahlkampfchaos nennen, frage ich mich: warum nicht gleich so? War es eine taktische Entscheidung, diesen Wechsel an der Spitze so lange es geht hinauszuzögern? Diskussionen um Bidens geistige Fitness gab es schon bei den Wahlen zuvor, dass man nach vier weiteren Jahren nicht jünger wird, war ebenso absehbar.
(5) Polarlichter · 23. Juli um 21:33
@4 Absolut, ich kann es mir schon so richtig vorstellen wie Mad Trump abdrehen wird ... .
(4) Stoer · 23. Juli um 21:27
@3: Sagte ich ja gestern schon mal...er wurde dann zum zweiten mal "betrogen" ( aus seiner Sichtweise) und dann auch noch eine Frau als Gegnerin...das verkraftet der nicht...
(3) Polarlichter · 23. Juli um 21:26
@2 Ich drücke ihr ebenso sehr die Daumen. Gewinnt sie, bei aller Freude, dürfte es jedoch sicher nochmal turbulenter zugehen als wir es bereits unter Biden sahen. Trump wird eine Niederlage niemals anerkennen.
(2) Stoer · 23. Juli um 19:49
Wenn K.Harris Präsidentin wird,wäre das nur das zweitschönste Geschehen...das schönste wäre Trumps dummdämliches Gesicht...wobei ich mir aber nicht ausmalen will,was dann in den Staaten los ist...
(1) ausiman1 · 23. Juli um 19:13
Viel Erfolg wünsche Ich der Kamala Harris das Sie den alten Donald rauskickt.
 
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