Grafschaft (dts) - Der Fruchtgummihersteller Haribo hatte im vergangenen Jahr in Deutschland einen herben Umsatzeinbruch von fast zehn Prozent zu verkraften. Die neue Geschäftsführung hat nun erfolgreich umgesteuert: "Unsere Vorgänger hatten den strategischen Fokus und 2017 die Werbebudgets auf ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 26. November 2019
Man sollte halt auf den Verbraucher hören, statt sich in Wunschvorstellungen zu verlieren. Zumindest, wenn man keine Umsatzeinbrüche erleben will.
(4) Wasweissdennich · 26. November 2019
mich stört bei Haribo eher das das meiste Zeug da scheinbar tierische Gelatine enthält, empfinde ich einfach als unschöne Vorstellung
(3) Han.Scha · 26. November 2019
Wer meint, ohne Berücksichtigung des Wettbewerbs ständige Preiserhöhungen durchsetzen zu können, wird Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Unsere Brauereien merken dies auch. Das geschärfte Ernährungsbewußtsein der Konsumenten kommt dazu. Da helfen auch keine Kaspereien von Opa G oder ähnlich.
(2) Pontius · 26. November 2019
"Aber eine Rückkehr in die Werbung wird es nicht geben." Genau das wäre aber sinnvoll und würde bei den Älteren eventuell auch eine Erinnerung wecken. Außerdem sollte der olle Gottschalk nicht komplett aufs Abstellgleis abgeschoben werden.
(1) Psychoholiker · 26. November 2019
Wenn ich an die alberne TV-Werbung denke, dann vergeht mir der Appetit auf Haribo. Außerdem ist Haribo viel zu teuer.
 
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