Berlin (dts) - Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat seine Partei aufgefordert, wieder mehr über Bildungspolitik zu sprechen. "Wir müssen auch als Partei die Bildungspolitik wieder mehr in den Fokus rücken und auf nationaler Ebene deutlich machen, was unser Ansatz als CDU in der ...

Kommentare

(16) wimola · 11. Dezember 2019
@15) Ja, das ist eine Traumvorstellung ... und sie wäre auch schön. Die Realität ist leider anders. Die Unterschiede sind eben gewaltig und sind nicht dafür angetan, dass ein Lernen voneinander überhaupt möglich sind. DIESE Voraussetzungen zu schaffen, wäre ein Zeil von wie auch immer zu bezeichnenden Schulen.
(15) HelmutPohl · 11. Dezember 2019
@11 Natürlich muß die Klassenstärke gesenkt werden, das ist keine Frage, aber ansonsten funktioniert es schon, wenn zum Beispiel jeweils zwei Lehrer in der Klasse unterrichten. aber für beides fehlen eben die Lehrer. Die Senkung der Klassenstärke alleine reicht nicht. Aber die entsprechenden Pädagogen auszubilden benötigt Jahre.Dennoch ist eine Inklusion im augenblicklich möglichen Rahmen besser als jede Förderschule.Und zwar für alle Schüler,weil beide Seiten voneinander lernen.
(14) k293295 · 11. Dezember 2019
@12: Für Dich & mich gehts um Eingliederung, aber für Hans & die Union gehts um Absonderung.
(13) wimola · 11. Dezember 2019
@11) Da hast Du aber schon ein Beispiel gewählt, dass ... für den Bereich, in dem ich lebe, nicht zutrifft. Da ist das Verhältnis genau umgekehrt ....
(12) wimola · 11. Dezember 2019
2 ) dass die Kommentarfunktion hier letztlich überfordert ist ... - naja, oder ich, weil ich keine kurzen, prägnanten Erklärungen formulieren kann ..;-). - Fakt ist für mich: Mir geht es nicht um Absonderung, sondern um Eingliederung.
(11) k293295 · 11. Dezember 2019
@8,9: Man kann nicht in einer Klasse mit 30 Schülern 5 Inklusionsschüler sitzen haben. Das MUSS scheitern. Wir brauchen an Grundschulen mit Klassenstäke U15 und an weiterführenden Schulen U20. Diese Massenabfertigung in unseren Schulen war und ist ein Grund-Übel.
(10) wimola · 11. Dezember 2019
@8) Ich stelle mir da auch keine "Sonderschulen" vor, oder welche Bezeichnung man finden kann. Ich würde mir wünschen, man könnte das ausschließlich positiv sehen. Nicht zum Nachteil von wem auch immer, sondern zum Vorteil. Was erwarten wir ..., dass die Kinder von Null auf Hundert alles sofort begreifen, währenddessen in ihrem Elternhaus alles ganz anders ist? Wäre es nicht sinnvoll, ihnen das Leben zu erleichtern und sie langsam einzugewöhnen ... ? Es ist so ein vielschichtiges Thema ...2-
(9) wimola · 11. Dezember 2019
2 - Kinder hätte. Ich würde umgehend umziehen. Ich würde wollen, dass sie nicht die Last (wenn ich das mal so ausdrücken darf) der Inklusion alleine tragen müssen. - Ich wünschte mir, man könnte das ein wenig wertfreier sehen, nicht als Ausgrenzung anderer, sondern als Verbindungsmöglichkeit für alle. So, dass man nach einem bestimmten Standard, alle wirklich zusammenführen kann, damit ALLE profitieren können.
(8) HelmutPohl · 11. Dezember 2019
Das mit den sogenannten Förderschulen ist der gleiche Unfug,den schon Linnemann von sich gegeben hat.Diese Förderschulen sind Isolationsschulen.Kinder lernen voneinander, was aber dort nicht möglich ist.So werden sie aussortiert und weggesperrt.Wichtig wäre,Inklusionsschulen zu fördern,besser auszustatten und mehr Sonderpädagogen auszubilden.Aber dies wurde über Jahre verschlafen und kann nicht in kurzer Zeit nachgeholt werden.Zurück zu Förderschulen ist allerdings für alle Kinder keine Lösung.
(7) wimola · 11. Dezember 2019
@ 6) Ja, die Möglichkeit, dass er es tatsächlich so meint, tja, .... sie ist einfach wirklich da. Ich hoffe eben immer wieder, dass Berichte einfach flach sind und nicht wiedergeben, was ggf. gemeint ist. Ich bin doch wahrlich kein CDU-Fan, und ich glaube auch, dass ist Dir bekannt. Ich kann nur aus meiner kleinen Erfahrung eine Meinung wieder geben, die ggf. eben genau aus dieser Begrenztheit auch falsch sein könnte. - Ich versuche das immer so zu sehen, was ich persönlich täte, ...2
(6) k293295 · 11. Dezember 2019
@4,5: Der will die Inklusion wieder abschaffen, will die Sonderschulen en mas wieder zurück. Kinder, die gemeinsam, mit- und voneinander lernen, sind der Union ein Graus.
(5) wimola · 11. Dezember 2019
@3) Der Artikel ist so oberflächlich, dass ich mir da überhaupt kein Urteil zu erlauben mag. Ich habe null Ahnung, was er genau damit meinen könnte .... - mal abgesehen davon dass es um eine Idee eines CDU-Politiker geht ;-)
(4) wimola · 11. Dezember 2019
@3) Der Artikel ist so oberflächlich, dass ich mir da überhaupt kein Urteil zu erlauben mag. Ich habe null Ahnung, was er genau damit meinen könnte ....
(3) k293295 · 11. Dezember 2019
@2: Andere Lösungen gern, aber nicht die Segregation à la Union.
(2) wimola · 11. Dezember 2019
@1) Das ist ein verdammt ernsthaftes, wichtiges und komplexes Thema. Mehr Lehrer - die sicher unbedingt nötig sind - löst das Problem nicht. Förderschulen (anderer, nicht existierender Art) könnte ich mir als Weg durchaus vorstellen; nicht diskriminierend gemeint). Eine Bekannte von mir leitet eine Grundschule ... - ich habe sie besucht und es selber erlebt ... - in "Problembezirken" muss es andere Lösungen geben, als die, die wir gewohnt sind.
(1) k293295 · 11. Dezember 2019
Typisch dummes Unionsgebrabbel: <<Als CDU sollten wir den Schülern, die Defizite haben, die Möglichkeit geben, ihren Rückstand in einem geschützten Raum aufzuholen. Und dieser Raum ist eben auch die Förderschule.>> Diesen Rückstand sollte man erst gar nicht aufkommen lassen. Hans, das KLINGT wie: Die sind halt doof, ist eben so, können wir nix machen. Einzig sinnvoller Vorschlag: Lehrermangel beseitigen. Kostet Geld, will keiner für zahlen. AKK will ihre 2 %, und ihr die Schwarze Null.
 
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