Hamburg (dpa) - Angesichts des guten Abschneidens von SPD und Grünen bei der Hamburger Bürgerschaftswahl diskutiert die geschwächte CDU über ihre künftige Rolle. «Dieses Wahlergebnis und die Konsequenzen daraus müssen wir erst einmal verdauen», sagte Fraktionschef André Trepoll zu den 11,2 Prozent, ...

Kommentare

(18) locke · 26. Februar 2020
@16 Dann tun sich am besten alle zusammen die diese Zeit so toll fanden und finden und Mauern sich wieder ein. Putin hat bestimmt einen Fleck Land für euch, und wenn ihr beim Mauern noch Hilfe braucht mache ich das gerne
(17) Sonnenwende · 26. Februar 2020
@16 Nö, hattet ihr nicht. Die DDR war absolut bankrott und es war absehbar, dass das System nicht mehr lange funktionieren wird. Aber: die heutige Linke ist nicht mehr die damalige SED.
(16) aladin25 · 26. Februar 2020
@15: Welche Zeit? Meine Zeit war jedenfalls gut. Keine Angst vor Arbeitslosigkeit, bezahlbare Mieten, sehr kleine Kita-Beiträge, jedes Jahr Urlaub über den FDGB und vieles, vieles mehr. Was wollte man mehr? Wir hatten jedenfalls gegenüber heute soziale Sicherheit.
(15) locke · 26. Februar 2020
@8 So schnell wird die Zeit vergessen. Das es Honis "Kinder" sind zählt nicht mehr.
(14) Sonnenwende · 25. Februar 2020
@13 Da hätte ich wohl noch *Ironie off* dazuschreiben sollen...
(13) k293295 · 25. Februar 2020
@6: Zur Bürgerschaftswahl sind 18 Parteien angetreten, zur letzten Bundestagswahl gar 38. Von einem 2-Parrteien-System sind wir weit entfernt.
(12) Anathas · 25. Februar 2020
«Die für uns wahrscheinlichste Rolle als einzige bürgerliche Oppositionskraft stellt uns vor enorme Herausforderungen und bringt eine große Verantwortung mit sich.» ... und das ist gut so! Eine Partei bestehend aus getreuen Unterstürzern einer notorischen Aussitzerin ist enfach unwählbar
(11) e1faerber · 25. Februar 2020
Mit ihren 11,2 % ist die CDU im Parlament zu nichts mehr in der Lage. Sie muss sich erst über eine außerparlamentarische Arbeit eine neue Position in Hamburg für die nächsten Wahlen arbeiten.
(10) ircrixx · 25. Februar 2020
Neue Rolle Bodendecker, Flachdachwischer und Niederlaufhunde.
(9) Grizzlybaer · 25. Februar 2020
@4 Aber auch das Volk sollte das Hirn einschalten und erkennen was "Gut" für es ist! Vor 90 Jahren war es auch ein Rechtsruck, der uns in die Schlimmste Katastrophe geführt hat!
(8) aladin25 · 25. Februar 2020
@5: Die Linke wird niemals abgewählt. Sie ist die Einzige noch wählbare Partei.
(7) k49782 · 25. Februar 2020
@6 Ach was dann wäre genug Platz für die Partei DIE PARTEI, denn sie ist sehr gut und für Europa reichts. :P ;)
(6) Sonnenwende · 25. Februar 2020
@5 Du möchtest ein Zwei-Parteien-System? Nicht wirklich.
(5) locke · 25. Februar 2020
@1 noch nicht ganz, wenn die CDU auch mal an der 5 % Hürde scheitert und die AFD da auch dran hängen bleibt ist fast alles gut. Dann muss nur noch die Linke abgewählt werden und dann ist alles gut
(4) adi238 · 25. Februar 2020
Dieses Jammern und Einteilen in rechts bis links ist lächerlich und demaskierend. Der Wähler hat immer Recht. Die Jammerlappen, egal welcher Richtung sollen endlich unter das Volk gehen und dafür sorgen daß im Hirn etwas davon hängen bleibt was in ihre Ohren dringt.
(3) Folkman · 25. Februar 2020
Dass die FDP so viele ihrer Wähler verschreckte, lag sicher nicht nur an Kemmerichs Verhalten, sondern mehr noch an den ersten Reaktionen solcher Spitzenleute wie Kubicki und Lindner, die ihm erfreut gratulierten und damit zeigten, in welche Richtung ihr politischer Kompass zeigt...
(2) k49782 · 25. Februar 2020
Ende gut, etwas gut. Wenigstens die Faschokuschlerpartei FDP blieb draussen!
(1) 17August · 25. Februar 2020
dann sind sie ja da, wo sie hingehören
 
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