Hamburg (dts) - Der Hamburger Justizsenator Till Steffen (Grüne) will als Reaktion auf den rechtsextremistischen Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) die Betreiber von Online-Plattformen verpflichten, Morddrohungen und andere strafrechtlich relevante Inhalte den Behörden zu melden. "Eine ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 18. Oktober 2019
@1: Meinst du damit den Wochentag oder die Arbeitsweise? ;) Die Betreiber kleiner Plattformen können das garnicht leisten. Die regionale Zeitung hat die Kommentarfunktion mittlerweile auch schon abgeschaltet, auch wenn das offiziell mit einem Update begründet wurde.
(3) gabrielefink · 18. Oktober 2019
So sehr ich mir mehr Kontrolle bei Hass und Bedrohung wünsche, aber wie sollen die Betreiber wissen, wann es sich um einen strafbaren Text/Kommentar handelt? Sie haben nicht Jura studiert. Am Beispiel von Frau Künast haben wir gesehen, dass selbst die Gerichte sich mit der Einschätzung schwer tun. Das könnte tatsächlich eine Anzeigenflut verursachen, weil Betreiber Angst haben, wenn sie einen Kommentar im Zweifel nicht melden und dann etwas passiert, hinterher zur Rechenschaft gezogen zu werden.
(2) k63932 · 18. Oktober 2019
Das ist eine klassische ABM. Die werden bei der Flut an Anzeigen schlicht ersticken - wovon 99,9% in die Rundablage blau wandern wird. Wieso sollen die Onlineplattformen immer mehr zur Polizei werden?
(1) CashKarnickel · 18. Oktober 2019
OK dann fange ich mal an...Ich hasse Montage!!!
 
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