München (dpa) - Autofahrer stehen in deutschen Städten immer länger im Stau. Das geht aus einer Analyse der Verkehrsmuster durch den Kartierungsspezialisten TomTom hervor, die am Mittwoch in München veröffentlicht wurde. Die Zunahme des Verkehrs steht im Zusammenhang mit der wachsenden ...

Kommentare

(17) Jewgenij · 29. Januar 2020
Na das ist ja Top. So schöne Stadt.
(16) ircrixx · 29. Januar 2020
Au-au, das ist aber ein Tongue twister ... sagen wir doch gleich "Stauptstadt".
(15) itguru · 29. Januar 2020
Gratulation auch von mir. Besser Hamburg als Ruhrgebiet.
(14) Cyberdelicate · 29. Januar 2020
@12 ja, manche Ampelschaltungen tragen auch noch oft dazu bei.
(13) O.Ton · 29. Januar 2020
Herzlichen Glückwunsch!
(12) deBlocki · 29. Januar 2020
@10 Das sehe ich auch so. Bei uns in der Stadt ist die Bundesstrasse (!) regelmäßig verstopft, nachdem die Ampelschaltung umgestellt wurde.
(11) k474647 · 29. Januar 2020
innerhalb der Städte hat man meist ein sehr gut ausgebautes Netz des ÖPNVs, gerade auch bei U und S-Bahnen, die (zumeist) unabhängig vom Stau auf der Straße vorwärtskommen (Busfahren dauert durch den Stau ebenfalls länger) - wenn man einerseits Menschen aufgrund hoher Mieten aus der Stadt "ekelt" darf man sich eigentlich nicht wundern, wieso diese Personen dann eben von außerhalb in die Stadt pendeln müssen.
(10) Cyberdelicate · 29. Januar 2020
Oft sind auch Staus nur selbst produziert, von Autofahrern die an Ampeln schlafen oder beim abbiegen nur ein bißchen in die Kreuzung reinfahren, auf daß keiner mehr vorbeikommt, und somit nur wenige Autos über die Grünphasen kommen. Oder Autos die bei Rückstau trotzdem in die Kreuzung reinfahren und somit dann den Querverkehr blockieren. Und noch schlecht geplante Baustellen mit Vollsperrungen, auch wenn es nicht unbedingt nötig wäre.
(9) AS1 · 29. Januar 2020
Es wäre ein erster Schritt, wenn alle, die es können, von zu Hause arbeiten würden. Und die angesprochenen flexibleren Arbeitszeiten wären auch für eine Entzerrung sehr hilfreich. Letztendlich muß das Ziel aber autofreie Innenstadt heißen.
(8) AS1 · 29. Januar 2020
@4 Grünen Tee gab es natürlich nicht - verbietet sich ja für mich allein schon aufgrund der Bezeichnung :-). Die Situation ist volkswirtschaftlich eine Katastrophe. Und vor allem - wie ja schon einige andere angemerkt haben - in vielen Fällen völlig sinnfrei. Neben den schon vorgeschlagenen Maßnahmen könnte man noch eine Menge Dinge zum Besseren wenden - allein schon durch Ausbau des Home-Office-Ansatzes. Im digitalen Zeitalter muß man nicht jeden Tag ins Büro.
(7) k63932 · 29. Januar 2020
Das Problem: Selbst bei einem Staufaktor von >>100% ist das Auto oft bis meistens noch immer deutlich schneller als Öffis. Gerade wenn man Taktung, Umstiege etc. mit einberechnet. Man sollte eher mal an die immernoch recht starren Arbeitszeiten rangehen. Ich arbeite z.B. meist von ca. 9:30 bis 18 Uhr - und habe eigentlich nie auch nur stockenden Verkehr.
(6) k10786 · 29. Januar 2020
Es können sich leider noch viel zu viele ein eigenes Auto leisten.
(5) Sonnenwende · 29. Januar 2020
@2 Da stimme ich dir 100% zu. Wenn ich morgens (und abends) die Autoschlangen in unserer Stadt anschaue und sehe, dass da fast überall nur einer drin sitzt, könnte ich kotzen.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 29. Januar 2020
@2 Gab's bei dir heute grünen Tee zum Frühstück? ;-) Aber schön, dass ich dir mal zustimmen kann.
(3) chance · 29. Januar 2020
es gibt entschieden zu viele Autos
(2) AS1 · 29. Januar 2020
Spätestens nach solchen Daten sollte klar sein, daß da nur drastische Maßnahmen helfen. Ich finde das Modell in Singapur sehr gut. Sperrzone Innenstadt und massiver Ausbau des ÖPNV.
(1) k408300 · 29. Januar 2020
leider keine Besserung in Sicht
 
Suchbegriff