Jerusalem (dts) - Die Hamas hat am Sonntag jegliche Verbindung von militanten Gruppen im Gazastreifen und dem Mord an einer fünfköpfigen jüdischen Siedlerfamilie im Westjordanland bestritten. Der Sprecher der Hamas-Regierung im Gazastreifen, Taher Al-Nounou, sagte am Sonntag, dass die israelische ...

Kommentare

(2) GeneralTao · 13. März 2011
@1 Das ist ja wohl ein Scherz, oder ich habe dich missverstanden, was ich inständig hoffe. Du rechnest es der Hamas als "gewaltigen Schritt" an, dass sie einen Kindermörder nicht glorifiziert, sondern seine Tat "nur" nicht verurteilt? Während bei den Israelis jeder versehentlich getötete Zivilist als Beweis für einen systematischen Völkermord betrachtet wird, ist es aus Sicht der Hamas schon eine respektable Leistung, Mörder nicht als Helden zu feiern? Absurd!
(1) TILK · 13. März 2011
Interessant... Das die Hamas nicht gleich nach Gerechtigkeit schreit und die Täter lynchen lassen will ist klar, insofern finde ich ist das Abstreiten von Verantwortlichkeit und der Verzicht, die Täter als heilige Krieger zu bezeichnen doch schon ein gewaltiger Schritt. Auch wenns bei einem ermordeten Baby nicht ganz schwer fallen kann... @2: Natürlich ist es noch nicht die Spitze, aber ich bin es nicht gewohnt 'positive Dinge' aus der Gegend zu hören und besser ein kleiner Schritt als keiner.
 
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