Olpe/Waldsolms (dpa) - Nach dem Fund zweier abgetrennter Frauenhände auf einer Autobahn im Sauerland sucht die Polizei weiter vergeblich nach der dazugehörigen 32-jährigen Frau. In Sicherheit ist dagegen ihr drei Monate altes Baby. Wie die Ermittler mitteilen, war das Kind bereits am Sonntag vor ...

Kommentare

(4) steffleu · 19. November um 01:30
@3 ) in ihrem sinne kann man nur hoffen, dass sie nicht mehr lebt und dass die hände erst nach dem tode abgetrennt worden sind, alles andere kann man sich gar nicht vorstellen, gefühle, todesangst, schmerzen...
(3) ausiman1 · 18. November um 15:37
Ich glaube das die Frau nicht mehr lebt und Ihr Mörder läuft noch frei herum.
(2) bleifrau · 18. November um 11:30
An dem Überleben der Frau Zweifel ich eigentlich nicht. Ohne Hände kann man schon leben. Fragt sich nur, wie die Qualität dann ist. Und wenn ich mir vorstelle, einen Säugling ohne Hände hochzunehmen und so weiter - schrecklich Mir scheint das ein Fall von Scharia zu sein. Der Frau wurden die Hände abgehakt, als Strafe für irgendeine ganz schlimme Missetat. Vielleicht ist sie ja ohne Kopftuch auf den Hof gelaufen oder hat ihr Baby gestillt, als ein nicht-verwandter Mann ins Zimmer kam. Schrecklic
(1) satta · 18. November um 11:05
Wie unheimlich, da liegt die Vermutung nahe, dass die Frau womöglich nicht mehr lebt.
 
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