Berlin (dts) - Um die Schwankungen bei erneuerbarem Strom auszugleichen, will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit einem neuen "Messstellenbetriebsgesetz" alle Elektroautos in Deutschland zu potenziellen Stromspeichern machen. "Wir brauchen batterieelektrische Speicher, die meisten davon ...

Kommentare

(6) Devil-Inside · 02. Dezember 2022
Also da ein Akku nur eine begrenzte Lebensdauer in Form von Ladezyklen hat, bin ich dagegen, dass der Staat noch mehr auf meine Kosten seine Defizite und Versäumnisse ausbügelt. Ich würde mein Auto dafür nicht zur Verfügung stellen, wenn ich eines hätte. Denn die Vergütung wird nie ausreichen, um das zu kompensieren! Und wieso ich keins habe? Weil ich nicht jedes Jahr das neueste Auto kaufe, ich bin eher geneigt ein Auto 10 Jahre, wenn es geht länger zu fahren.
(5) Pontius · 02. Dezember 2022
@4 Der durchschnittliche Arbeitsweg beträgt unter 20km - der durchschnittliche E-Auto-Akku hat eine Kapazität von über 300km. Ich sehe da ein großes Potential.
(4) Han.Scha · 02. Dezember 2022
@3: Trotz aller Skepsis habe ich noch etwas Hoffnung, denn die stirbt zuletzt.
(3) Pontius · 02. Dezember 2022
@1 Warum? Das Auto muss doch am Ende nur ausreichend Energie für die nächste Fahrt haben. @2 Unterwegs kann man das Auto nicht anstecken, wenn es rumsteht? Und was ist mit Windstrom?
(2) Han.Scha · 02. Dezember 2022
Wenn das man so einfach ist. Normal scheint die Sonne am Tag, dann sind viele Autos unterwegs und von der Steckdose zum Aufladen entfernt. Nachts werden diese Autos auch keinen Strom ins Netz einspeisen, da bestimmt die meisten Fahrer am nächsten Morgen mit einem vollen Akku starten wollen. Hoffentlich ist dies keine von Herrn Hs seltsamen Auffassungen.
(1) World4Cats · 02. Dezember 2022
Irgendwo hörts aber auch mal auf.
 
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